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1. Biografie
2. Psychoanalyse
3. Historische Umstände / Einordnung in die Zeit
4. Rolle der Religion für Sigmund Freud
5. Relgionskritik
5.1 Illusionen
5.2 Vaterkomplex und infantile Wunschvorstellung
5.3 Überwindung der Religion
5.4 Heroisches Weltbild
5.5 Soziale Bedeutung der Religion
5.6 Kritik am Christentum
5.7 Religionskritik auf Basis des Psychoapparats
6. Kritische Betrachtung seiner Anschauung
7. Quellen
->Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Hysterie & Hypnose
(im Zusammenhang mit seinem Werk "Totem und Tabu")
- „Die Traumdeutung“ (1900)
- „Der Witz und seine Beziehung zum Unbewussten“ (1905)
- „Totem und Tabu“ (1913)
- „Massenpsychologie und Ich-Analyse“ (1921)
„Das Ich und das Es“ (1923)
- „Die Zukunft einer Illusion“ (1927)
Ziel der Psychoanalyse ist es, das Unterbewusste ins Bewusstsein zu rufen
> Atheist
ABER: fühlt sich Judentum zugehörig
- lehnt jüd. Religionspraxis ab
- verstand Judentum als kulturellen Sonderstatus
=Lehrsätze, Aussagen über Tatsachen, Verhältnisse zur Realität
1) verdienen Glauben, weil schon Urväter daran geglaubt haben
2)Beweise aus Vorzeit
3)Verbot, Wahrheit zu hinterfragen
--> persönlicher Gott ist psychologisch ein erhöhter Vater
--> Elternkomplex ist Wurzel des religiösen Bedürfnisses
Religion vergleichbar mit Kindheitsneurose
- optimistisch das Menschheit neurotische Phase überwindet
> Wissenschaft bringt mehr Macht
> Religion --> Illusion Wissenschaft --> keine Illusion
Tod/Krankheit/Endlichkeit werden verdrängt
> Mensch muss Endlichkeit anerkennen
kann mit irdischer Existenz besseres anfangen
--> besseres Leben
höheres Wesen existiert nicht
ABER: - man gibt alles um ihm zu dienen
- Leben nach Regeln dieses Wesens
typische Symptome einer Zwangsneurose
Kollektive Zwangsneurose
--> diese geht strenger mit ihm um
seine persönliche Vernunft liegt näher bei der Moral, auch wenn diese keinen Sinn ergibt