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Geschichte des Klonens

1930: Hans Speman erzeugt den ersten künstlichen Klon.

Dieser Prozess begann auf der ganzen Welt auszubreiten.

1958: In Oxford entsteht ein geschlechtsreifer Frosch aus einer Eizelle

In 1996 entsteht durch Embryo- Splitting die Herstellung von 2 genetisch identische Schafen

Klonen von Menschen: Es gibt noch keine dokumentierten Fälle des reproduktiven Klonens von Menschen. Versuche, menschliche Embryonen zu klonen, wurden jedoch meist aus ethischen Gründen abgelehnt.

Beispiele

  • Dolly das Schaf: Das berühmteste Beispiel ist Dolly, das erste Säugetier, das erfolgreich durch somatischen Zellkerntransfer geklont wurde. Bei diesem Verfahren wurde der Zellkern einer Spendereizelle entfernt und durch den Zellkern eines anderen Schafs ersetzt. Der geklonte Embryo wurde dann in die Gebärmutter einer Leihmutter eingesetzt.
  • Andere Tiere: Neben Dolly wurden auch Mäuse, Schweine und Affen durch reproduktives Klonen erzeugt.

Reproduktives Klonen

Ethische Aspekte

Beim reproduktiven Klonen wird der Embryo von einer Leihmutter ausgetragen. Die Methode des Nukleustransfers ist bei vielen Säugetieren gelungen.

Das somatische Zellkerntransfer ist das grundlegende Prinzip hinter dem reproduktiven Klonen, bei dem ein Organismus durch die Übertragung des Zellkerns einer somatischen (Körper-)Zelle in eine entkernte Eizelle erzeugt wird.

1. Menschenwürde und Individualität: Klonen bedroht Einzigartigkeit und Würde.

2. Autonomie und Freiheit: Bedenken bezüglich Autonomie des Klons und Druck.

3. Gesundheitsrisiken: Kloning birgt Gesundheitsrisiken durch Genregelstörungen.

4. Missbrauch von Technologie: Sorge vor unethischem Einsatz zu Transplantationszwecken.

Reproduktives Klonen

Erzeugung genetisch identischer Organismen

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