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World War II, also known as the Second World War, was a global war that lasted
-älteste Offenbahrungsreligion
-> 10 Gebote als Grundlage
- monotheistisch, Gott = Jahwe
- Schriften: Tanach (u.a. Tora), Talmud,
Mizwot als (Lebensregeln)
-> Nächstenliebe
-> beständige Kultur und Identität
- verbindliches Gesetz
-> Bund Gottes mit dem Volk Israels
- irdische Heilserwartung
-> keine Missionierung
- Glaube an Leben nach dem Tod
- Glaubenssätze des Maimonides
- Gotteshaus: Synagoge
- wichtigstes Gebet: "Schma Israel"
- Rabbiner leiten Gemeinden, Chason die
Gottesdienste
- Minjan wird benötigt
- beten nach Jerusalem
-> direkte Kommunikation mit Gott
- Orthodoxes Judentum:
- Liberales Judentum:
World War II, also known as the Second World War, was a global war that lasted
- Jüdische Zeitrechnung:
- Lunisolarkalender
- Jahreszählung beginnt mit der
Schöpfung der Welt: 3761 v. Chr.
- Tag dauert vom Vorabend bis zum Abend des nächsten Tages
- Jüdische Woche hat 7 Tage, beginnend mit Sonntag
= Losfest, erinnert an die Errettung vor
Vernichtung des Perserkönig
- Wann: 14. Adar
- Bräuche: Fest bunter Trachten, Verklei-
dungen und großer Umzüge, ähnlich
Karneval
= Versöhnungstag
- Wann: 10. Tischri
- Bräuche: strenges Fasten,
Buß- und Bettag
= Ruhetag, Gott schuf die Welt in
6 Tagen und ruhte am 7.
- Wann: wöchentlich, Freitagabend
- Samstagabend
- Bräuche: jegliche Art von Arbeit
ist untersagt, "Synagogenpflicht"
= Neujahrsfest
- Wann: 1. Tischri
- Bräuche: Blasen des
Schofarhorns= Aufruf zur
Besinnung
= Tempelweihfest, erinnert an
165 v. Chr. Weihe des Tempels
- Wann: 25. Kislew
- Bräuche: Anzünden des 8
-armigen Leuchters
= Erinnerung an Auszug aus
Ägypten, Befreiung der Isrealiten
- Wann: 15. - 22. Nisan
- Bräuche: einwöchiger Verzehr
von Matzen
= Erinnerung an Gesetzgebung auf dem Berg Sinai
- Wann: 6. Siwan
- Bräuche: altes Erntefest, Lesungen der 10 Gebote,
Schmücken der Synagoge
= Erinnerung an Wanderschaft durch die Wüste
- Wann: 15. Tischri
- Bräuche: Errichtung der Sukkah (= Laubhütte);
- Ehe = religiöse Pflicht
- unterzeichnen eines Ehevertrags (Ketuba)
- unter Baldachin (Chuppa) unter Segenssprüchen
getraut
- am Ende d. Zeremonie zertritt Bräutigam ein Glas
= Vorhaut des männl. Gliedes
entfernt
- Wann: am 8. Tag nach d. Geburt
- Empfang in der Glaubens-
gemeinschaft, Verbindung
zu Gott
= Speisegesetze für koscheres ("rein",
"erlaubt") Essen
- d.h. Tierarten mit gespaltener Hufe, die
Wiederkäuer sind
- Vorraussetzung: "Schächten"
- Fleisch darf nicht mit Milch (-produkten)
gekocht und gegessen werden
= religiöse Volljährigkeit, "Sohn/ Tochter
der Pflicht" -> religiös mündig
- Wann: am Sabbat nach dem 13. Geb.
- ertse Toralesung für die Jungen
- große Übergangszeremonie
- Chewra Kadischa (Heilige Bruderschaft
der Gemeinde) kümmert sich um
rituelle Totenwaschung & bereitet die
Beisetzung vor
- Feuerbestattungen sind nicht gestattet
- Trauerzeit: dauert 30 Tage
- Bei Besuch des Grabes legt man kleine
Steinchen am Grabstein nieder
Davidstern: Symbol der Reiche Juda und Israel, die David vereinte, Verbundenheit mit Gott
Tefillin: Gebetsriemen mit Gebetskapseln
Kippa: Zeichen der Gotteserfurcht
Tallit: Gebetschal, soll Träger an die Einhaltung der Gebote Gottes erinnern
Mesusa: Schriftkapsel, Erinnerung an Verbindung mit Gott; Symbol für den Schutz Gottes über das Haus und Bewohner
Menora: Symbol für die Schöpfung der Welt in sieben Tagen
Mittel-, nord- und osteuropäische Juden
Juden und ihre Nachfahren, die bis zu ihrer Vertreibung auf der iberischen Halbinsel lebten
Juden aus Asien, Afrika und besonders aus dem nahen Osten
= Sprache der aus Mittel- und Osteuropa stammenden Juden
- Ursprung: - Süden Deutschlands, enstanden zwischen dem 9. u. 12. Jhd.
- Merkmale: - hebräische, aramäische und romanische Sprachkomponente
und auch mittel- und frühneuhochdeutsche,
- mit hebräischen Schriftzeichen geschrieben,
- in allen Teilen der Welt in verschiedenen Varianten gesprochen
- ca. 4 bis 5 Millionen Menschen sprechen Jiddisch, vor allem in Mittel- u. Osteuropa
- Ursprung: Abspaltung der Christen vom Judentum
-> Antijudaismus
- Leben in der Diaspora
-> soziale Ausgrenzung
-> Entstehung von Vorurteilen
14.05.1948 : David Ben Gurion verliest die Unabhängigkeitserklärung und ruft damit den Staat Israel aus
(abgerufen am 22.9.2021)
https://de.wikipedia.org/wiki/Judentum
https://religion.orf.at/v3/lexikon/stories/2628987/
https://de.wikipedia.org/wiki/Maimonides
https://de.wikipedia.org/wiki/Bibel
https://www.religionen-entdecken.de/lexikon/m/mizwot
https://www.planet-wissen.de/kultur/religion/judentum/index.html
https://www.hanisauland.de/node/2054
https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdische_Religion#Der_j%C3%BCdische_Glaube
https://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/juedischesleben/328960/frauen-im-judentum
https://www.zentralratderjuden.de/judentum/riten-und-gebraeuche/gebet-und-gottesdienst-die-juedische-form-des-betens/
https://www.bpb.de/politik/extremismus/antisemitismus/37951/von-der-antike-bis-zur-neuzeit
https://www.rpi-loccum.de/material/pelikan/pel1_21/1_21_Sonnenburg03
Schöningh, Standpunkte der Ethik 2011, S.340/341
(abgerufen am 22.9.2021)