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Institut für Weltwirtschaft
-Das IfW setzt sich u.a. mit diesen Bereichen auseinander:
-Darüber hinaus informiert das Institut die Öffentlichkeit über wirtschaftspolitische Zusammenhänge.
-Die Hauptaufgabe des IfW besteht darin, innovative Lösungsansätze für aktuelle weltwirtschaftliche Probleme zu erforschen.
-Viele Kooperationen mit anderen Unternehmen gilt jedoch rechtlich gesehen als eigenständig.
-Auszeichnungen
-Das IfW veröffentlicht die Fachzeitschrift "Review of World Economics"
Die Ermittlungen des Instituts dienen als Referenzpunkt für wirtschaftspolitische Entscheidungen, besonders in der Außenpolitik
Welche Folgen hat der Strukturwandel der Weltwirtschaft in Folge der Globalisierung?
Welche Anpassungserfordernisse gebietet die moderne Wirtschaftswelt?
Was bedeuten Standort- und Infrastrukturelle Prozesse für die moderne Wirtschaft?
Was sind die Bestimmungsfaktoren von Industrienationen und Entwicklungsländern?
Wie werden sich die Industrienationen in ihrer Wirtschaftskraft entwickeln?
Beginn
-eröffnet am 20.02.1914 als „Königliches Institut für Seeverkehr und Weltwirtschaft“ an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
- Aufgabe: wissenschaftliche Erforschung der weltwirtschaftlichen Beziehungen
- erster Direktor: Bernhard Harms (1876-1939)
- systematischer Ausbau der Bibliothek, Herausgabe verschiedener Zeitschriften (z.B. Weltwirtschaftliches Archiv), Errichtung eines Wirtschaftsarchivs
1. Weltkrieg
- Erforschung der wirtschaftlichen Maßnahmen der Gegner Deutschlands
- Anlegen eines Kriegsarchivs, finanzieller und personeller Ausbau
- kompetente Stelle für internationale Wirtschaftsfragen
-wesentliche wirtschaftstheoretische Impulse auf dem Gebiet der Konjunkturtheorie und der konjunkturpolitischen Steuerung, reformökonomischer Ansatz
- Abteilung für Statistische Weltwirtschaftskunde und internationale Konjunkturforschung« (« Astwik »)
- Umbenennung in „Institut für Weltwirtschaft“ 1934
- Entlassung jüdischer und sozialdemokratischer Mitarbeiter
- Erstellung von Geheimgutachten für Wehrmacht, Ministerien, Großbanken, Industrieunternehmen
- ab 1942/43 Monopol auf alle kriegswichtigen Forschungsarbeiten
- Auslagerung des Bibliotheksbestandes, Zerstörung von Teilen des IfWs und des Archivs
- mit neuem Leiter Fritz Baade Ausbau zu einem bedeutenden Zentrum der Weltwirtschaftsforschung mit umfangreicher Bibliothek und Wirtschaftsarchiv
- keine Auseinandersetzung mit eigener Funktion während Zeit des Nationalsozialismus (Legende von
«unpolitischer Wirtschaftsforschung »)
- stärkere universitäre Ausrichtung
- große weltwirtschaftliche Brüche (z.B. Ölkrisen) => Forschung und Politikberatung des IfW, stärkere anwendungsorientierte weltwirtschaftliche Forschung
- große politische + gesellschaftliche Umwälzungen (z.B. Zusammenbruch sozialistischer Volkswirtschaften) => Stärkung umwelt- und ressourcenökonomischer Forschungskompetenz, Forschung zu internationalen Finanzmärkten
- aktuell: Reformen in interner Organisation, Management, Ausrichtung (z.B. neue Veranstaltungen wie « Weltwirtschaftlicher Preis », « Global Economic Symposium »