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Transcript

Strukturqualität

Prozessqualität

Ergebnisqualität

Partizipative Qualitätsverbesserung

Derzeitige Lage

  • kein allgemein geteiltes professionelles Selbstverständnis

Beschreibung der Rahmenbedingungen

Beschreibung der Gesamtheit aller Aktivitäten

Lösung:

Die Einführung von Qualitätszirkeln

  • teilweise konkurrierende Vorstellungen über die Qualität von Prozessen und Ergebnissen

Qualitätszirkel als Chance zu partizipativer Qualitätsentwicklung

  • Heterogene Handlungsbedingungen und Tätigkeitsbereiche

Veränderungen des gegenwärtigen und zukünftigen Handelns

Was ist ein Qualitätszirkel?

  • Oft Einzelkämpfertum und unbefriedigende Unterstützung
  • Qualitätszirkel = ein spezifisches Konzept zur Entwicklung umsetzbarer und situationsbezogener Problemlösungen
  • Qualitätszirkel = ein Evaluiertes und erprobtes Verfahren zur Förderung von Prozessqualität

Unterstütungsmöglichkeiten der Arbeit von QZ

Wie wird ein QZ durchgeführt?

Freiwillige Gruppenarbeit (6-15 TN),

Peer-Prinzip (TN auf Augenhöhe)

Themenorientiert (selbst gewählte Themen)

  • Qualitätssicherheitsrichtlinie: QZ als Verfahren bzgl. Prozessqualität

  • Modellprojekte zur Implementierung

mit Kontinuität (z.B. monatlich, fester TN-Kreis)

mit Zielsetzung: Verbesserung der Qualität des eigenen (beruflichen) Handelns

Erfahrungsbezogen, auf Basis nachvollziehbarer Informationen über das eigene Alltagshandeln

Kriterien für die Themenwahl

(aus Teilnehmersicht)

Fallbezogen, systematisch, zielorientiert

mit Evaluation der erarbeiteten Ergebnisse

mit Unterstützung durch entsprechend qualifizierte Moderation

  • Fachheft
  • Handbuch
  • Broschüre
  • Informationsveranstaltungen

Der QZ-Kreislauf

  • Schnupperseminare

Prinzipien der QZ-Arbeit

Falldiskussion im QZ zur Integration verschiedener Perspektiven

  • Einführungsseminare
  • Lehrgang

Moderation

  • Kooperationsnetz für Moderatorinnen und Moderatoren
  • Zertifizierung und Honorierung
  • Evaluation und Konzeptentwicklung
  • Teilnehmer als Experten ihres Handelns

  • stetig gleiche Herangehensweise

  • Konzentration auf Alltagshandeln

  • Vorhandensein eines "Performance-Lags"

  • Lernanreiz durch Diskrepanzerfahrung

  • Entwirrung (Erklärung) impliziten Wissens

  • Selbstverpflichtung auf eigene Leitlinien
  • Relevanz für die tägliche Arbeit

  • bisher unbefriedigende Problemlösung

  • praktische Beeinflussbarkeit durch die Teilnehmer selbst

  • Häufigkeit des Problems

  • Machbarkeit der Themenbearbeitung

  • wirtschaftliche Bedeutung

  • Abgrenzbarkeit

Falldiskussion

Hauptwirkungen der QZ-Arbeit

persönlich

Größere Handlungssicherheit

Verhaltensänderung

Unternehmen

emotionale

Entlastung

"Schärfung" der eigenen Wahrnehmung

Abschwächung von Vorurteilen

Besserer Informationsfluss

Mehr Arbeitsfreude

Verbesserte fach- und

bereichsübergreifende Zusammenarbeit

Klarere Aufgabenabgrenzung

Team

(Weiter)Entwicklung kommunikativer Kompetenzen

Spezifische Merkmale und Aufgaben des Moderators im Qualitätszirkel

Förderung von Teamgeist

  • unterstützung der gruppendynamischen Prozesesse

  • verantwortlich für die Umsetzung der qualitätszirkel-spezifischen Regeln

  • Orientierung am QZ-Kreislauf

  • Förderung von erfahrungs- und fallbezogenem Arbeiten

Aufwertung der Tätigkeit

Erfahrungen bez. Umsetzbarkeit

Das Qualitätskonzept ist:

Voraussetzungen für eine erfolgreiche QZ-Arbeit

  • umsetzbar, flexibel und ressourcenorientiert

  • niedrigschwellig (45% der TN ohne vorherige Erfahrung mit Qualitätsentwicklung)

  • findet hohe Akzeptanz (75% TN-Quote; 83% der TN und Moderatoren halten QZ für ein geeignetes Verfahren)

  • umso wirksamer, je besser die Umsetzung erarbeiteter Ergebnisse möglich ist

Unterstützungsbedarf der Moderatoren

Konsequenzen

Themen nicht bearbeitbar

fehlender Fallbezug

"kiss" (keep it small and simple)

Ergebnisse nicht umsetzbar

Fachbereiche unterstützen nicht

Fachbereiche

Schulung

Teilnehmerin/Teilnehmer

Einführende Schulung bzgl.

QZ-Konzept und Gruppenbildung

Moderatorin/Moderator

mangelnde Moderation

Moderation nicht konzepttreu bzw. Moderierende nicht ausreichend qualifiziert

  • Interesse an Qualitätsentwicklung

  • Bereitschaft zur Umsetzung von Ergebnissen

  • Freistellung der Mitarbeiter/innen

speziell geschult

  • kontinuierliche Teilnahme

  • Reflexion des eigenen Handelns

  • Interesse am Thema

  • Fallvorstellungen

Unterstützung und Incentives erforderlich

Unterstützung bzgl. Fallarbeit

keine kontinuierliche Teilnahme

Dokumentatikon des Alltagshandelns und Evaluation

Erfahrungsaustausch

Kontinuierlicher Erfahrungsaustausch (QZ der Moderatoren), Coaching bzgl. "schwieriger Situationen/Teilnehmer"; Feedback

Materialien

Fallstricke bei der Umsetzung

Zurverfügungstellung geeigneter Materialien zur Durchführung der QZ

Strukturen

Unterstützende Strukturen

(Honorierung, Zertifizierung, Umsetzung der Ergebnisse)

ERFOLG

  • Qualitätsentwicklung muss die unterschiedlichen Ausgangsbedingungen berücksichtigen

allgemeine Voraussetzungen

  • äußerer Rahmen: Termin, Ort, Zeitrahmen

  • Freiwilligkeit

  • Zielorientierung, Erfahrungsbezug

  • Vertrauensvolle Gruppenatmosphäre
  • es ist ein Verfahren erforderlich, das den Kontextbedingungen Rechnung trägt

Thema

(Arbeitsinhalt)

Qualifizierung

Person

(Arbeitsstil)

1. Themenwahl

2. Problemdefinition

8. Zwischenfazit

und Abschlussevaluation

3. Bestimmung von

Qualitätsindikatoren

7. Planung und Umsetzung von Veränderungen

4. Dokumentation des Alltagshandelns

6. Formulierung

der Zielvorstellungen

5. Analyse der Arbeitsrealität => Falldiskussion

Struktur

(Arbeitsbedingungen)

Information

Strukturbildung

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