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Hallo ich bin Wilhelm Tell und bin im mittleren Alter. Ich lebe zusammen mit meiner Frau und meinen zwei Söhnen Walter und Wilhelm in einer abgelegenen Hütte. Wir sind eine freie, einfache und glückliche Familie. Wie auch mein Vater bin ich Alpenjäger und ich bin sehr gut im Umgang mit meiner Armbrust. Mein können bewies ich als es um das Leben meines Sohnes und meines ging. Unser Burgvogt Geßler verlangte von mir einen Apfel aus 100 Fuß Entfernung von dem Kopf meines Sohnes zu schießen. Bekannt bin ich für meine Taten und nicht meine Worte, denn ich halte mich nicht aus allem raus, denn wenn meine Freunde und meine Familie Hilfe benötigen nehme ich schwere Aufgaben auf mich. Dennoch bin ich nicht voreilig, ich warte lieber ab und Handel im richtigen Augenblick. Weil ich abwarte sinnvoller finde als das sofortige Handeln. Dass ich für meine Freunde da bin zeige ich, indem ich Baumgarten über die tosende See fuhr, obwohl die Reiter des Burgvogtes in verfolgten und er um sein Leben bangte. Ich bin selbstlos, mutig und glaube an Gott und an meine Fähigkeiten, sodass ich alles in meinem Leben erreichen kann . Ich bereue nichts an dem Apfelschuss, da ich an meinen Sohn und an meine Fähigkeiten geglaubt habe. Dennoch ist diese Strafe sehr entwürdigend gewesen. Mein größtes Ziel ist es , dass die Schwyz wieder in Freiheit leben kann , ohne die Unterdrückung der Burgvögte , sodass wir Bürger wieder in Ruhe und in Frieden leben können .
Mein Name ist Ludwig ich bin 17 Jahre alt und gehe zurzeit zur Schule. Ein gewöhnlicher Junge, nein das bin ich nicht, rein äußerlich hebe ich mich schon von der Menge ab. Vom Verhalten her, schwer zu sagen, es hat sich im Laufe meiner Entwicklung verändert, aber dazu später mehr. Mein Umfeld ist schwer zu definieren. Wenn wir es genau nehmen habe ich nur eine Bezugsperson und das ist Johann, mein Zwilling. Wir lernten uns im Alter von 11 Jahren kennen. Unsere ersten gemeinsamen Jahren waren, ja wie soll ich es sagen, großartig. Wir waren nicht nur gewöhnliche Freunde sondern Zwillinge. Zwillinge, die das machen, was der andere macht und welche Freundschaft kann das schon von sich behaupten? Was wir erlebten gab mir ein Gefühl von Stärke und die Gewissheit, dass Johann der Halt in meinem Leben ist, den Halt den ich in meiner Familie bis heute nicht finde. Kurz zu meiner Familie, wenn man es überhaupt Familie nennen kann. Mein Vater ist arbeitslos, schraubt an seinen Motorrädern rum und ein wörtlicher Austausch zwischen uns findet so gut wie nie statt. Zu meiner Mutter: ich sehe sie kaum sie arbeitet im Krankenhaus und hat sonst sehr viel um die Ohren. Oft wünsche ich mir, dass sie einfach da wäre, zum Reden oder so. Ich glaube sie würde mich in vielen Bereichen verstehen. Naja, und dann gibt es noch meine Schwester Vera. Ich trete ihr gegen über eher distanziert auf, wenn nicht sogar mir Ablehnung. Unsere Beziehung war noch nie gut. In meiner Familie war ich schon immer auf der Suche nach Anerkennung, auch heute suche ich noch oft danach, doch ich suche vergebens.
Bevor ich Ludwig kennengelernt habe, hatte ich keinen besten Freund. Ich könnte es noch nie leiden, wenn andere mir widersprechen wenn sie meinen meine Entscheidung als falsch einzuschätzen. Ich stelle sehr viele Dummheiten an, doch dafür bestraft wurde ich eigentlich nie. Schon immer war ich sehr humorvoll und lachte über Kleinigkeiten. Kurze Zeit nach meiner Einschulung stellte sich heraus, dass ich ein sehr guter Schüler bin. Man muss bedenken, dass ich mir alles selbst beigebracht habe, denn auf Unterstützung von Zuhause konnte ich nur wenig hoffen. Der erste Auftritt auf der neuen Schule nahm ich locker, denn was hatte ich schon zu verlieren? Ich kann mich noch genau erinnern, wie der Rektor seine Hand auf meine Schulter legte und mich vorstellte, es war ein Regentag, ich empfand die Situation als locker und musste lachten.
Meine Familie und ich leben in einem Haus unter einer Brücke, die sehr hoch ist. Nach Öfteren Telefonieren mit Johann, hatte ich ihn zu mir eingeladen. Ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben das Gefühl, dass es einen Mensch gibt, der so denkt wie ich, der so ist wie ich. Johann widersprach mir auch nie und das gefiel mir natürlich besonders gut. Nach der Trennung von Johanns Eltern war er fast ausschließlich bei mir. Johann und ich waren zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zu trennen. Wir haben dann auch beschlossen, ohne das Wissen des anderen mit keinem anderen Mädchen zu schlafen. Johann hat sich leider nicht daran gehalten. Er schläft nicht nur mit einem Mädchen sondern mit meiner Schwester Vera. Ich verstehe einfach nicht warum er mich nicht darüber informiert? Bzw. warum er überhaupt so weit geht. Wir sind Zwillinge… reiche ich ihm nicht aus? Ist es nur der Sex der ihm fehlt? Ich weiß es nicht…. Johann gehört zu mir. Wir träumten eine Zeit lang, während wir an unserem Motorrad schraubten, von unserem Turm in Asien… sogar da spielte Vera eine Rolle. Sie drängt sich zwischen Johann und mich, das kann ich nicht zulassen! Doch es lässt mir einfach keine Ruhe, zu wissen, dass Johann mir so etwas verschweigt. Vera und Johann haben es ja nicht gerade geheimnisvoll gemacht. Denken die eig. Ich merke nicht wenn in der Garage das Licht brennt?
Für die Zukunft wünsche ich mir, dass sich alles wieder zum Guten wendet. Ich hoffe, Johann sieht selbst ein, dass Vera unsere Beziehung nur zerstören möchte. Doch das muss Johann selbst erkennen, sonst muss ich mir was überlegen, denn wir beide wir gehören einfach zusammen für immer!
• Moralische Werte (Was hält die Figur für richtig oder falsch?)
• Intelligenz (Bildungsgrad, Abschlüsse, Wissen)
• Lebenseinstellung (Welche Einstellung hat die Rolle zum eigenen Leben?)
• Vorlieben und Abneigungen
• Ängste, Sorgen, Befürchtungen
• Was fällt der Figur leicht, was fällt ihr schwer, welche Dinge mag sie, was mag sie nicht?
• Sprechweise (Stottern, Stammeln, Dialekt, Akzent)
• Mimik & Gestik (Bewegungen, Ticks ect.)
• Psychische Auffälligkeiten (Halluzination, Wahnvorstellungen)
• Erscheinungsbild (Größe, Statur, Augenfarbe, Haarfarbe).
• Kleidung (Lieblingskleidungsstücke, besondere Kleidung)
• Besondere Merkmale (Leberflecke, Narben, Tätowierungen)
• Behinderungen, Prothesen, körperliche Leiden
• Name und Vorname der Rolle
• Geschlecht
• Alter
• Geburtsort, derzeitiger Wohnort
• Nationalität
• Beruf
• Wie spricht die Figur? (langsam, schnell, hektisch)
• Welche Wörter nutzt die Person? (Fremdwörter, einfache Sprache)
• Ist sie belehrend, vorlaut, pietätlos, zögerlich etc.?
- Allgemeine Fakten und Merkmale
- Äußere Erscheinungen der Figur
- Innere Werte der Rolle
- Auffälligkeiten und Eigenarten
- Sprache der Rolle