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Átirat

Pflegnutzend schreiten wir voran.

Fragen an regionale Lebensstile.

Commons

das (Sg.)/die (Pl.) Ein inzwischen auch im Deutschen gebräuchlicher Begriff für Allmende* oder gemeinsames Gut (von englisch common, allgemein, gemeinsam).

ZIEL:

Zukunftsfähige und enkeltaugliche Gesellschaft

Eine Gruppe von Menschen gibt sich gemeinsame Regeln zur Nutzung einer Ressource - Ein COMMONS entsteht.

WELTBILD / HALTUNG

Neues Mensch-Natur-Verhältnis –

Raus aus der Beziehungskrise

SOZIAL

Aufhebung des Dualismus zwischen Menschen und nichtmenschlichen Wesensformen

Gesellschaftliche Transformation -

Versuche in "Commoning*"

Allmende Holzhausen e.V.

Die Entstehungsgeschichte

Historische Allmende

Kurze Wege für den Klimaschutz

„Eine Utopie, die das Ende von Knappheit im Zentrum hat, wird die Vorform in technischen Entwicklungen sehen. Eine Utopie, die an zentrale Planung glaubt, wird politisch-staatliche Vorformen suchen.

Unsere Utopie findet ihre Vorform in neuen Beziehungen zwischen Menschen.“ (Meretz, Sutterlütti 2018:94)

Förderung im Rahmen der NKI

durch das Bundesumweltministerium

für die Jahre 2018/2019

Pflegnutzen - als Haltung

Einmachküche - Verwertung regionaler Überschüsse

Mitgliederregionalladen

Einblicke in unsere Veranstaltungen

Wer hat heute Zugang zu Land?

Allmende neu denken.

Der NATURKINDERGARTEN Holzhausen gUG

Bildung am landwirtschaftlichen Lernort

Das ACKERKOLLEKTIV

SUBVERSIV

Kapitalismus aufheben –

ein wirklich wirksamer Beitrag zum Klimaschutz

Der Allmende-Mittwoch.

Ein Tag in der Mitte der Woche, an dem wir uns unserem Nahbereich widmen. Wir fahren nicht zur Arbeit, zur Schule oder sonst wohin, sondern bleiben dort, wo wir leben, und bringen uns hier ein.

Kein Konsum, kein Autoverkehr, stillliegende Industrie - rechnerisch könnte das dann endlich mal an die CO2-Einsparungen rankommen, die wir bräuchten, um das 2° C-Ziel doch noch zu halten.

Allmende als Blaupause -

Zugang zu Land für mehr Menschen

Commonische Agrikultur

Vereinzeln, Pikieren - Fokussierung aufs Wesentliche

Säen und Ernten -

verschiedene Stadien von Prozessen

Kompostieren = Transformieren

- Wandel des Bestehenden

Postwachstum/Degrowth

Wie kann eine Welt aussehen, die sich jenseits der Wachstumsorientierung an den natürlichen Grenzen unseres Planeten orientiert?

Transformatorische Kräfte

innen wie außen

Herausforderungen unserer Zeit gärtnernd begegnen:

Resilienz

Visionen des Guten Lebens

  • Empathiefähigkeit
  • Selbstwirksamkeit
  • Naturerfahrung
  • Einbettung in Lebensrhythmen
  • Regionalität
  • Kreislaufdenken
  • Gärtnerische Haltung
  • intensiver Umgang mit pflanzlichen Lebewesen
  • ...

Innere Bilder einer ökologisch nachhaltigen und gerechten Gesellschaft

Was braucht die enkel*innentaugliche Gesellschaft?

Wir sind alle Gärtner*innen?!

Ökologisches Selbst

(Gruppe 3)

Gliederung

Permakultur

Ein Welt- und Menschenbild, das unserer eigenen Natürlichkeit und Korrespondenz mit der nichtmenschlichen Umwelt

Rechnung trägt.

Wie lassen sich Prinzipien der Permakultur auf eure Bildungskontexte anwenden?

Gruppe 2

Das transformatorische Potential der Bildungsarbeit im Allmende Holzhausen e.V.

  • Beobachte und Handle
  • Wende Selbstregulierung an und lerne aus den Ergebnissen
  • Gestalte Muster, dann Details
  • integriere statt abzugrenzen
  • nutze und schätze die Vielfalt
  • reagiere kreativ auf Veränderungen

Wie vermittelt sich eine pflegnutzende Haltung?

Welche konkreten Übertragungsmöglichkeiten gibt es?

  • Ankommen
  • Korrespondenzthese: Wir sind Gärtner*innen unseres Planeten
  • Allmende Holzhausen e.V. -

Pflegnutzend schreiten wir voran

  • Theoretische Vertiefung in 2 Gruppen:
  • Commons
  • Allmende-Ideen
  • Schlussfolgerungen: Worin liegt das transformative Potential einer gärtnerischen Haltung in der Bildungsarbeit?

Das transformative Potential

einer gärtnerischen Haltung

Unser Tun als Gärtner*innen

(des Planeten)

Gruppe 1

Commoning

Samen säen...

Etwas zum Keimen bringen...

Pflegnutzen...

Verantwortung übernehmen...

Geschichten des Gelingens erzählen...

Selbstwirksamkeit aufzeigen...

Wie geht Commoning und was ist dessen Absicht?

Übung anhand von 4 "gärtnerischen Interviews"

Workshop im Rahmen der Konferenz: "BILDUNG.MACHT.ZUKUNFT" 23.02.2019 in Kassel

Unser arteigenes Biotop

mit Ann-Marie Weber, Almut Busch, Christian Schorsch

Das Anthropozän

Erdzeitalter des Menschen

Die Große Beschleunigung

Gärtnern als Metapher:

Wir sind die Gärtner*innen des Planeten!

Die faktischen Zustände der Erde und unsere Verflechtung

als prägender Faktor des neuen Erdzeitalters

Biophilia Hypothese - E.O.Wilson

Die Grenzen des Wachstums

Planetare Grenzen – der „sichere“ Rahmen menschlicher Aktivitäten

Korrespondenz

und Resonanz

Was macht die Gärtnerin?

Sie pflegt ihren Boden – als Lebensgrundlage...

Sie vermehrt ihre Samen selbst – für die Unabhängigkeit…

von innerer

und äußerer Natur

Arne Naess

und Joanna Macy

Verbundenheit

Lebendigkeit

Tiefe Ökologie

Alles ist verbunden

Wir stehen in Resonanz zu der uns umgebenden Natur. Dieses Faktum machen sich Gartentherapeut*innen zu nutze.

Doch sind dann nicht auch die globalen Umweltveränderungen im Anthropozän als Bedrohungen in uns spürbar? Wie kann uns das gärtnerische Prinzip auch auf dem Weg zum Guten Leben und einer enkel*innentauglichen Gesellschaft begleiten?

Korrespondenz von innerer und äußerer ökologischer Krise

Unser Schmerz um die Welt

*Das Verb – deutsch: gemeinschaffen – drückt das prozesshafte Wesen des Pflegnutzens* von Allmenden* aus: Commons* sind nicht ein für allemal gegeben, sondern werden durch kontinuierliches gemeinschaftliches Sorgen genährt, erhalten und erschaffen.

(Aus dem Wörterbuch des Menschen – Begriffe für das gute Leben. erschienen in OYA 40/2016 https://oya-online.de/article/read/2516.html?omit_overlay=587fd2eb4aa15)

Was könnt ihr aus der Bewegung lesen, in Bezug darauf, was wir brauchen, um einen gesellschaft-

lichen Wandel zu vollziehen?

Pflegnutzen: Die Verbindung der Tätigkeiten pflegen und nutzen bringt zum Ausdruck, dass mit dem Nutzen einer bestimmten Lebensquelle pflegerische Verantwortung einhergeht. Im Gegensatz zu nutzpflegen betont diese Wendung die Notwendigkeit des Pflegens vor dem Nutzen-Können. Konsequentes Pflegnutzen schließt Übernutzung aus.

(Aus dem Wörterbuch des Menschen – Begriffe für das gute Leben. erschienen in OYA 40/2016 https://oya-online.de/article/read/2516.html?omit_overlay=587fd2eb4aa15)

Quelle: Rockström et al. 2009 a,b.

Bundeszentrale für politische Bildung, 2016

https://www.biologische-schutzgemeinschaft.de/hutewald.html

https://spartacus-educational.com/STUdiggers.htm

Kommendes:

25.01. 19 Uhr Market Gardening

15.03. Lebendigkeitswerkstatt - Vortrag mit Hildegard Kurt

23.03. Obstbaumschnittkurs

... Kompostklodesign und -bau, Milchsauer Einmachen, Senferei und Chutney-Manufaktur, Ackerkino,

Kartoffelfest...

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