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Indohyus

  • vor 48 Millionen Jahren
  • ursprünglicher Huftiere
  • primär ein Landbewohner der relativ häufig ins Wasser ging
  • ausgezeichnete Schwimmer, mehrere Minuten tauchen
  • im Wasser vor Feinden in Sicherheit zu bringen und Fische zu fangen
  • schwere Knochen
  • knöcherne Ohrregion
  • relativ großen Kopf mit den langen Kiefern und der sehr lange kräftige Schwanz.

Im Vergleich

Basilosaurus

Pakicetus

  • vor 48-49 Millionen Jahren
  • wie mittelgroßer Hund
  • behufte Zehen
  • große Kopf, langer Schwanz
  • Augen liegen weit oben am Kopf
  • Kiefer sehr lang, geeignet um Fische zu fangen
  • die Gliedmaßen bereits kürzer
  • die Zehen länger und gespreizt
  • 41 bis 35 Millionen Jahren
  • schlangenähnlich
  • Fluke und hintere Gliedmaßen stark verkürzt
  • Länge von etwa 18 m
  • ernährt sich von Fischen und kleine Meeressäugern
  • kein Blasloch

Remingtonocetidae

Ambulocetus

  • vor 48 Millionen Jahren
  • etwa drei Meter lang
  • riesiger Kopf, weit oben liegenden Augen
  • langer Kiefer
  • Vorderbeine verkürzt, die Hinterbeine lang und kräftig
  • vor 49-43 Millionen Jahren
  • otterähnlicher Urwal
  • extrem verlängerter Kiefer, geringe Größe
  • Hinterbeine verkürzt
  • langer Schwanz (Haupt- antrieb im Wasser)

In ungefähr 8 mio Jahren entwickelten sich Wale aus vierfüßigen, fleischfressenden Landtieren zu ausschließlich aquatisch lebenden Organismen.

Die frühzeitig lebenden Wale lebten vor 55-34 Millionen Jahren und werden Archaeoceten genannt. Man kennt 6 Familien:

1. Mesonychidae

2. Pakicetidae

3. Ambulocetidae

4. Remingtonocetidae

5. Protocetidae

6. Dorudontidae

7. Basilosauridae

Evolutionäre Schritte

Wie der Wal zur Flosse kam

Die Evolution der Wale

  • Entwicklung eines stromlinienförmigen Körpers
  • Verlust des Haarkleides
  • Umbildung der Vordergliedmaßen zu Flippern
  • Neubildung von Fluke und Finne
  • Rückbildung von Hintergliedmaßen und Beckengürtel
  • Verlängerung und Verbreiterung der Schnauze
  • Spezialisierung des Gebisses (homodonte Zähne bzw. Barten)
  • Verlagerung der Nasenöffnungen ( öffnen und schließen)
  • Verbesserung der Sauerstoffbindung durch hohen Hämoglobingehalt im Blut (Verhinderung der Taucherkrankheit)

GFS von Katja Böttcher

Gliederung

Walarten

Bartenwale

Zahnwale

  • z.B.: Buckelwal, Minkwal und Blauwal
  • Futter: Plankton, Grill und kleine Fische
  • Barten (zerfaserte Hornplatten bis zu 3m lang)
  • erst schlucken, dann fressen
  • z.B.: Orca, Delfin und Pottwal
  • Futter: Fische, Tintenfische oder Krebstiere ( Orcas auch Robben, Pinguine und andere Wale)
  • bis zu 272 Zähne
  • flinke und wendige Jäger

Blauwal 33m lang

  • Vorwort
  • Ursprung der Wale
  • Walarten
  • Vergleich
  • Sekundäre Anpassung an das Wasserleben
  • Quellen

Orca 10m lang

Pottwal 18m lang

Buckelwal 5m lang

Quelle

Sekundäre Anpassung an das Wasserleben

  • Was ist Was- Wale und Delfine
  • Das Buch der Wale- Petra Deimer
  • Wie der Wal zur Flosse kam

Blubber

Leichtbauweise

Temperaturregelung-

mechanismen

Wasserwiderstands-kontrolle

Sauerstoffspeicherung

Sinnesorgane

http://www.nyit.edu/files/medicine/cetacean_family_tree_pakicetus_spp.jpg

http://bestiarium.kryptozoologie.net/wp-content/uploads/2012/12/Kutchicetus-minumus-by-Carl-Buell.jpg

http://stories.anmm.gov.au/cetacean-evolution/wp-content/uploads/sites/9/2014/03/Basilosaurus.jpg

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a6/Kutchicetus_minimus_skeleton,_Canadian_Museum_of_Nature.JPG

http://palaeo.gly.bris.ac.uk/palaeofiles/whales/pictures/ambulocetus.gif

Ultraschall

Heute- früher

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