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Drei wesentliche Theorien:
1. Ende des 15. Jahrhunderts durch Beginn der Kolonialisierung
2. Beginn nach Ende des 2. Weltkrieges
3. Globalisierung als Bestandteil menschlicher Natur
Globalisierungswellen der Neuzeit:
1. Welle: zwischen 1840 und 1914
Fortschritt in Kommunikation und Handelsverknüpfungen
2. Welle: zwischen 1945 und 1990
1945 Tiefpunkt und 1990 erneuter Höhepunkt der Globalisierung
Industrienationen:
- billige Produkte durch niedrige Produktionskosten/Löhne im Ausland
- Abgang unqualifizierter Arbeitsplätze führt langfristig zu qualifizierter Bevölkerung
- enge Handelsbeziehung öffnet Länder für Tourismus aus den Industriestaaten
- Studierende aus Industrienationen können dort studieren wo höchste Bildungsqualität herrscht
- "Global-Players" können Umsätze in Ländern mit niedrigem Steuersatz versteuern
Schwellenländer:
- enormes Wirtschaftswachstum
z.B. China und Indien
- Kaufkraft in Schwellenländern steigt
- Zuwachs an Arbeitsplätzen und Nettoeinkommen der Bevölkerung
- Ausbau der Infrastruktur und des Bildungssystems
Kleine und Mittelständische Unternehmen (KMU):
sind Zulieferer für Großunternehmen
- "Outsourcing" zwingt Zulieferer ebenfalls ins Ausland zu folgen
- lokale Verwurzlung der KMU bringt Benachteiligung der Gewinnmaximierung ("Tax Havens")
- bankenrechtliche Bestimmungen verursachen unfaire Kosten für Genossenschaften und KMU
Arbeitnehmer:
- Flexibilitätsanforderungen des Arbeitsmarktes machen ihn unsicherer
- 2008 nur noch 60% der Erwerbstätigen zwischen 26 -64 in unbefristeter Vollzeitbeschäftigung
- realer Nettolohn Geringverdiener zwischen 2001-2008 nur um 1,6% gestiegen; europäischer Durchschnitt = 2,9
- Zunahme niedrig entlohnter Arbeitsverhältnisse
- Arbeiter aus abgegangen Industriezweige (Textil; Spielzeug; Haushaltswaren; etc...) benötigen Umschulung
- Arbeitsstellen die in Billiglohnländern verlagert wurden zahlen meist besser Löhne
- angenehmes Klima und billige Preise locken Touristen an
- Tourismus erhöht Einnahmen der Bevölkerung
- Die Angst vor wirtschaftlichen Sanktionen hemmt Regierungen Menschenrecht zu verletzen
- Freier Zugang zum Internet senkt die Kontrolle auf die Einzelperson
- Niedrige Lebensmittelpreise führen zu flächendeckender Massenarbeitslosigkeit
- Wirtschaft rohstoffreicher Länder von Exporten abhängig
- Anfälligkeit für sog. "Holländische Krankheit"
- Ausbeutung der heimischen Ackerflächen für den internationalen Lebensmittelmarkt
- fehlende Infrastruktur macht Länder uninteressant für Investoren
Definition:
Prozess, durch den Märkte und Produkte in verschieden Ländern immer mehr voneinander abhängig werden, dank der Dynamik des Handels mit Gütern und Dienstleistungen und durch die Bewegung von Kapital und Technologie. [OECD]
1. Was bedeutet "Globalisierung"?
2. Geschichte der Globalisierung
3. Gewinner der Globalisierung
4. Was definiert ein Entwicklungsland?
5. Entwicklungsländer als Verlierer der Globalisierung
6. Negative Effekte auf Deutschland
7. Positive Folgen der Globalisierung auf Entwicklungsländer
8. Umweltbelastung durch den Globalisierunsprozess
9. Quellen
- geringes Einkommen pro Kopf
- extrem ungleiche Vermögensverteilung
- Abhängigkeit vom primären Wirtschaftssektor
- Schwarzmarkt notwendig um
Bevölkerung mit Gütern zu versorgen
- einseitige Exportpaletten
- schlechte Infrastruktur
- Bürgerkriege
- Kapitalflucht
http://www.globalisierung-infos.de/definition.html
http://www.sozialpolitik-aktuell.de/tl_files/sozialpolitik-aktuell/_Politikfelder/Einkommen-Armut/Datensammlung/PDF-Dateien/abbIII13.pdf
https://www.globalisierung-fakten.de/globalisierung-informationen/geschichte-der-globalisierung/
https://www.globalisierung-fakten.de/globalisierung-informationen/globalisierung-und-folgen-fuer-umwelt/
http://www.aktive-buergerschaft.de/fp_files/Diskussionspapiere/2000wp-band04.pdf [S 9/19 ff.]
http://www.focus.de/finanzen/karriere/berufsleben/studie-die-klassische-festanstellung-stirbt-aus_aid_469795.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Globalisierung#Globalisierungswellen
(Abgerufen: 20.03.2017
- Erschließung neuer Märkte erhöht Konsum
- mehr Konsum führt zu höherem Güterverkehr:
2004: 571 Milliarden Tonnenkilometer
2014: 653 Milliarden Tonnenkilometer
- CO2 Emission steigt und Klimawandel beschleunigt sich
- Natur muss zerstört werden um breite und weitreichende Straßen zu bauen
- Lärm des Verkehrs und Zerstörung ihres Lebensraums vertreibt Tierpopulationen
- mehr Konsum bedeutet auch mehr Abfall der in den Meeren landet