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Transcript

Polare/Subpolare Ökozone

Muhamedin Djemajlji

&

Ahmed Salah Mohamed

Klasse 12 a

Fach: Geographie

Lehrer: Herr Rothbart

Thema: Die polare und subpolare Zone

Die polare/subpolare Zone

Antarktis: 14 Mio. km²

  • 22 Mio. km²

Nordhemisphäre: 8 Mio. km²

= 15% Festland der Erde

Inhalt

Grundlagenvortrag

Böden

1. Einleitung

2. Klima

3. Relief & Gewässer

4. Böden

Landnutzung

Klima

5. Vegetation & Tierwelt

  • Bodenbildungsrozesse
  • Vernässung
  • kryogene Prozesse
  • Frostsprengung
  • mögliche Streu- und Humusaneicherungen

Boden und bodennahe Luftschicht

Abb. 7: Frostsprengung

6. Landnutzung

Permafrost beginnt zu tauen

7. Fragen

Schneeschmelze

Mikroorganismen und Pflanzen

Abb. 5: Boden- und Lufttemperatur an bestimmten Daten in Tundra von Barrow (Alaska)

2. Klima

  • überwiegend siedlungsfrei
  • rund 2 Millionen Menschen
  • etwa 90.000 Inuits
  • etwa 35.000 Samen
  • vorallem Jagd und Rentierhaltung
  • Schwierigkeiten
  • Fundament von Bauten
  • Versorgung der Bevölkerung

Erfrieren

Temperatur und Niederschlag

Vegetation und Tierwelt

Niederschlag

  • <200mm - 300mm

Vegetationsperiode

-> geringe Ergiebigkeit

Tundra

  • winterliche Schneedecke 20cm - 30cm
  • wärmstes Monatsmittel 6°C - 10°C
  • 3 - 4 Monate >5°C

Amplitudenschwankung

bis 50°C

Frostschuttzone

Fragen?

Handout - Fragen an euch

Fläche:

22 Mio. km²

Angrenzende Zone:

Boreale Zone

Unterteilung in:

(Vegetations-

bedeckung bei Bedeckungs-

gliederung

angeben)

1.1. Polarwüsten

1.2. Tundren + Frostschuttzonen

2.1. Niederarktische Tundra

>80% Bedeckung

2.2. Hocharktische Tundra

10 - 80% Bedeckung

2.3. Kältewüste

<10% Bedeckung

2.4. Eiswüste

Wärmstes Monatsmittel:

10°C

21.6. und 21.12.

Datum des nördl. Polartags:

und südl. Polartags

<200 - 300mm

Jährlicher Niederschlag:

Bodentemperatur im:

Sommer gering, weil

Verdunstung,

Wärmekapazität &

Leitfähigkeit von Wasser,

Albedo

Mind. 2 frostdynamische:

Prozesse und Dynamiken

z.B. Frostschutt, Palsas,

Eiskeile

Vernässung:

unter der Auftauschicht

verbleibende Permafrost

verhindert Einsickern des

Schmelz-/Regenwassers

Ungulaten:

Huftiere

Bevölkerung:

rund 2 Mio. Menschen

  • wärmstes Monatsmittel <6°C
  • in polaren Wüsten nur <2°C
  • artenarme Gesellschaften
  • Vegetationsperioden
  • Böden
  • Hemikryptophyten und Chamaephyten

Polartag & Polarnacht

(21.6. und 21.12.)

Abb. 12: Inuitfamilie

  • kaum eine tageszeitliche Schwankung
  • starker jahreszeitlicher Beleuchtungsunterschied

thermisches + solares Jahreszeitenklima

Herbivore

Vielen Dank für

eure Aufmerksamkeit

  • Gelic Gleysolen
  • Gelic Cambisolen
  • Gelic Histosole
  • Ungulaten

Abb. 6: Albedo

Abb. 8: Rentier

  • Rodentia

Die Tundrenvegetation

Abb. 9: Lemming

  • Lagomorpha

Abb. 10: Schneehase

  • Schneehühner & Wasservögel

Subzonale Gliederung

Abb. 11: Schneehuhn

Vaccinium uliginosum

  • Verbreitungsgrenzen
  • Wachstumsdauer
  • Bestäubung
  • Wuchsformen einzelner Gefäßpflanzen

Betula tortuosa

Kleine Widerholung

Abb. 10: Silberwurz

Abb. 20: Vaccinium uliginosum

  • Pflanzengesellschaften
  • produziert etwa 4 kg Samen
  • wandelt Stärke in Öl
  • lange Seitenwurzeln
  • 500l Wasser an Sommertagen

Arktische Polarwüsten-Zone

Arktische Strauch-Tundren-Zone

  • baumlos
  • kurze Vegetationszeit
  • Tageslängen
  • Temperaturen

Arktische Strauch-Tundren-Zone

Abb. 13: Vegetationsgeographische Gliederung der europäischen und nordamerikanischen Arktis

Norden: Baumgrenze

  • Abgrenzung

Arktische Polarwüsten-Zone

Klimawandel

Süden: Waldgrenze

Wie und auf was könnte sich der Klimawandel in der polaren/subpolaren Ökozone noch auswirken?

Und wie wertet ihr diese Auswirkungen?

  • Tundragesellschaften und Gebüschinseln
  • lückenhaft 5 - 10% Vegetationsbedeckung
  • Bäume max. 2m
  • kaum höhere Pflanzen

Südliche Zwergstrauch-Tundren-Zone

Nördliche Zwergstrauch-Tundren-Zone

  • Pflanzen aus boreale Zone nach Norden
  • wenige Arten Gräser, Moose und Flechten

Ausweitung des Lebensraumes

Nördliche Zwergstrauch-Tundren-Zone

  • polwärtigere Pflanzen werden zurück gedrängt

Abb. 14: Südliche Zwergstrauch-Tundra

Südliche Zwergstrauch-Tundren-Zone

Abb. 19: Betula tortuosa

  • 10 - 25% Vegetationsbedeckung

Mittlere Zwergstrauch-Tundren-Zone

Abb. 18: Polarwüste am Franz-Josef-Fjord

Verkleinerung des Lebensraumens

  • grasartige Pflanzen
  • 50 - 100% Vegetationsbedeckung
  • Kryptogame
  • Zwergsträucher & Gebüsche

Wechselspiel

Tiere & Vegetation

  • vereinzelt Zwergsträucher
  • nördliche Grenze keine Sträucher
  • südliche Grenze Büsche bis 1m Höhe
  • ursprünglich boreale Pflanzen neuen Tageslängen ausgesetzt

Mittlere Zwergstrauch-Tundren-Zone

Festuca ovina

  • Fjellheide, Silberwurzgesellschaften, Grasmoor- und Wasserpflanzengesellschaften
  • 25 - 50% Vegetationsbedeckung
  • hauptsächlich Zwergsträucher
  • vielfältige Fjellheide-Gesellschaften
  • Entstehung neuer Gesellschaften
  • maritim starke Moosbedeckung

Abb. 17: Zwergsträucher im Norden Schwedens

  • dichtes Wurzelsystem im Boden

Abb. 15: Silberwurz

Abb. 14: Fjellheide

  • organische Substanz

Abb. 16: Moos in der Antarktis

mikrobielle Zersetzung

  • Wurzelnetz
  • schnelles Wachstum
  • keine Düngung

Abb. 21: Festuca ovina

  • Hebivore erhalten Mineralstoffhaushalt

r-Strategen

steiler Anstieg Population

Nahrungsver-knappung

Erholung Futterangebot

Rückgang Population

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