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„Im Allgemeinen läßt sich den Leuten nicht ansehen, daß sie etwas sind, noch weniger was sie sind.“
Könige und Adlige:
Helden:
„Die wirkl Heldenmienen, die an den Zeus von Phidias anknüpfen“
Künstler:
Schauspieler:
Ärzte und Naturforscher:
Philosophen:
Feldherren:
Adlige:
„Es ist natürlich, daß man den Leuten nichts ansieht als das Maß ihrer — groben Sublimierung:“
Ärzte und Gelehrte:
„Gesicht ist Rasse, Familie u constit. Anlage, wovon nur letzterer Faktor interessant ist, eigentlich meist Rohmaterial, vom Erlebten ist zu wenig drin, am wenigsten von Berufswal.“
Helden:
Dichter und Künstler:
Geistliche:
„erquickte Geistlichengesichter — asexuell —“
„Die berühmten Frauen principiell unschön.“
„— Die europ Typen kehren natürlich überall wider.“
„— Nur der Humor verrät sich in den Zügen, scheint konstitutionell.“
Gelehrte und Forscher:
„Einige Leute schauen ganz originell aus, nur wie sie selbst.“
Ins Gesicht geschrieben?
Von den Spuren der Sublimierung
Frank Grohmann
Präsentation:
»Sigmund Freud in der National Portrait Gallery in London im Jahr 1908
— das Manuskript: ›Bemerkungen über Gesichter u Männer‹«
„Die großen Helden haben oft Kindergesichter“
„Am ehesten sehen Könige u Adlige etwas gleich ... ein Gesicht verdirbt.“
„Shakespeare schaut ganz besonders, ganz unenglisch aus. Jacques Pierre.“
„u Wolfe“
„so Nelson“
„sind Künstler“
„Philosophen sind meist ausgemergelt mager, das Abstrakte ist zu sehen“
„Schauspieler haben etwas unselbständiges“
„Am wenigsten merkt man an den Gesichtern großer Ärzte und Naturforscher“
„Tennyson“
„Lord Leighton“
„Bulwer“
„nur Darwin hat eine herrliche Eigenphysiognomie, aber gerade nicht die des Forschers“
... etwa wie Kaiser Joseph“
„Pitt ein wirkliches Königsgesicht, eher ein König als die George, ...
„Castlereagh die große Ähnlichkeit ...
... mit dem jungen Bonaparte“
„selbst Newton“
„An nur einem Gesicht Sydney Smith ist der Humor auch der Inhalt der Züge wie des Lebens u der Werke. Matras“
„Fox hat eine unglaublich gemeine Physiognomie“
„Locke“
„Philosophen, Geistliche“
„Die besten Gesichter haben die Adligen“
„nicht Ärzte u Gelehrte, die bei ihrer Arbeit grobe Befriedigung beibehalten können.“
„Auffallend die Schönheit einiger Feldherren“
„William III gescheit u pervers ...
... wie Walter Fürst“
„Marlborough“
„Scheint daß Helden-Eroberernaturen sich häufig begnügen müssen“
„Dichter und Künstler zu werden, weil sie den Weg nicht frei finden. Geborene Dichter scheinen die kindisch gebliebenen zu sein:“
„Goldsmith,“
„Mill,“
„u Pope“
„Shelley“
„Gelehrte u Forscher so häufig ganz unbedeutend.“
„= Krafft-Ebing sehr ähnlich“
„Lord Leighton“
„Shakespeare ist ein typischer Kopf sowie Homer“
... mit Dank an Lotta
„— Gomperz“
„— Hartel“
„— Em. Loewy“
„— Sokrates.“
„Byron hat sich offenbar sehr hergerichtet.“
„Nicholas Bacon ist ein brutaler jovialer Akromegale“