Introducing
Your new presentation assistant.
Refine, enhance, and tailor your content, source relevant images, and edit visuals quicker than ever before.
Trending searches
Zu Beginn des Fairen Handels spielten ökologische Ziele eine untergeordnete Rolle.
Fair Trade Kaffee ist im Gegensatz zum normalen Kaffee teurer, jedoch wird fair produktziert und gehandelt. Es wird auch nicht nur Kaffee fair gehandelt oder hergestellt, sondern auch z. B.: Schokolade, Eis und Kleidung.
Fair Trade ist hilfreich und das nicht nur für die Bauern sondern, auch für die Umwelt und den Konsumenten, da Fair Trade-Produkte meistens auch Bio sind und so ohne Giftstoffe.
- Ein globales Netzwerk aus
Organisationen des Fairen Handels
- In ca. 70 Ländern aller Kontinente
- Representiert Handelsketten von
Produktion bis zum Verkauf
- Lebensumstände verbessern
- Langfristige Handelsbeziehungen
- Zahlung eines fairen Preises
- Keine Kinder- und Zwangsarbeit
- Bessere Arbeitsbedingungen
- Umweltschutz
- Achten auf Einhaltung der Kriterien
- Kirchliche
Entwicklungsorganisationen
- Jugendverbände
- Verwendet Gewinne ausschließlich
für die Ziele des Fairen Handels
- Fairer Preis
- Vorfinanzierung
- Langfristige Handelsbeziehungen
- Beratung bei
Produktionsentwicklung
- Förderung biologischer
Landwirtschaft
- Geben mit WFTO die Standards
die Siegel vor
- Hilft den Bauern die Zertifizierung
zu bekommen
- Kostendeckende Preise für
Arbeiter und Rohstoffe
- Ermöglicht in Fair Trade- Prämien
zu investieren
- Vorfinanzierung bei Bedarf
- Langfristige Handelsbeziehungen
- Mindestanforderungen an
Produktionsweisen und dem
Handel
1946: Self Help Crafts (heute Ten Thousand Villages) verkauft in den USA Handarbeiten aus Puerto Rico
1958: In den USA eröffnet der erste Laden mit fair gehandelter Ware
1964: Die englische Hilfsorganisation Oxfam gründet mit Oxfam Trading eine eigene Handelsgesellschaft
1973: Die niederländische Stiftung S.O.S. Wereldhandel importiert den weltweit ersten fair produzierten Kaffee aus Guatemala
1984: Gründung der European Fair Trade Association (EFTA)
Sechs Jahrzehnte Fairer Handel - die Akteure im Portrait
1988: Start der Siegelinitiative Max Havelaar in Holland. Fair gehandelter Kaffee wird zum ersten Mal in Supermärkten verkauft
1989: Gründung der International Fair Trade Association (IFAT)
1992: Der Verein TransFair nimmt in Deutschland seine Arbeit auf, ebenso wie TransFair in Österreich (heute Fairtrade Österreich) und die MaxHavelaar Stiftung in der Schweiz
1994: Gründung des Netzwerkes europäischer Weltläden (NEWS!)
1997: Gründung von Fairtrade International
2000: Das englische Städtchen Garstang wird zur ersten Fairtrade-Town
2000: Acht Fairtrade- und Umweltschutzinitiativen, darunter Fairtrade International und die Rainforest Alliance, gründen die International Social and Environmental Accreditation and Labelling Alliance (ISEAL)
2001: EFTA, FLO, IFAT und NEWS! verabschieden eine gemeinsame Definitiondes Fairen Handels
2002: Fairtrade International präsentiert das internationale Fairtrade-Siegel (Fairtrade Certification Mark)
2004: IFAT präsentiert das Logo Fair Trade Organization Mark
2004: Fairtrade International teilt sich auf in: Fairtrade International (Standards und Produzentenunterstützung) und FLO-CERT (Inspektionen und Zertifizierung)
2007: Vertreter von Produzentengruppen treten dem Fairtrade International-Direktorium bei
2008: Mit Fairtrade-zertifizierten Produkten werden in Deutschland mehr als 213 Millionen Euro umgesetzt. (Schweiz 168, Österreich 65 Millionen Euro)
2009: IFAT wird in World Fair Trade Organization (WFTO) umbenannt
2009: Saarbrücken wird die erste deutsche Fairtrade-Town
2010: Der Umsatz von Fairtrade-Produkten steigt um 27 Prozent auf 340 Millionen Euro. Mehr als 7.200 Tonnen Fairtrade-Kaffee werden in Deutschland verkauft.
- Fachgeschäfte für Fair-Trade-
Produkte
Ökonomie, Ökologie und Soziales sind die drei Säulen der Fairtrade-Standards.
Sie bilden die Spielregeln des Fairen Handels. Alle Produzenten und Händler müssen sich an die Standards halten - nur dann dürfen ihre Produkte mit dem Fairtrade-Siegel ausgezeichnet werden.
Die Standards werden nicht von TransFair entwickelt, sondern von der Fairtrade International, der Dachorganisation der Nationalen Fairtrade Organisationen (NFO).
Dort gibt es eine eigene Abteilung, die sich nur mit den Fairtrade-Standards beschäftigt
1. Einleitung
2. Definition
3. Geschichte
4. Fair Trade Siegel
5. Fair Trade Standards
6. Fair Trade und Bio
7. Profiteure des fairen Handels
8. Gründe
9. Zukunft
10. Fazit
- Sehr guter Geschmack & Aroma
- Keine Gifte
- Gutes Gewissen
- Mindestlohn
- Dauerhafte Arbeitsverträge
- Verbesserte Lebenssituationen
- Keine Kinderarbeit
- Nachhaltiger Anbau ->
ressourcenschonend
- BIO-Anbau -> keine Gifte
Fairtrade:
Kleinbauern
Bio:
Keine bestimmten Betriebe.
Fairtrade:
Sozialen und wirtschaftlichen Nachhaltigkeitsaspekte
Bio:
Ökologischen Aspekte der Nachhaltigkeit
Fairtrade:
Entwicklungsländer (Süden)
Bio: Überall
Bio: Fairtrade:
Anbau Handel
Fairtrade:
Nicht staatliche Organisationen.
Bio:
Staatlich gereglt,
in Europa durch die
EU-BIO-Verordnung
Die Auswirkung der Erderwärmung auf die Kaffeeproduktion kann nicht vorher gesagt werden.
Kaffee reift schneller, das zum Abfall der Qualität führt.
Produktionsgebiete müssen weiter nach oben verschoben werden, z.B.: Auf Berge.
Kleinbauern können nicht mehr so viel Kaffee produzieren.
Der Boden leidet unter Erosionen und starken Regenfällen, kann wegen den Temperaturen schneller austrocknen.
Der Preis für Kaffee wird ansteigen.
Die hohen Temperaturen begünstigen, das Schädlinge und Krankheiten sich weiter ausbreiten.
Geeignete Kaffeeflächen nehmen ab.