= die 5 Strömungen
http://www.willerwelt.de/top25/slides/Dunkler%20Weg.html
https://www.meine-vitalitaet.de/ernaehrung/warenkunde/obst/zitronen-gesunde-wirkung-dank-viel-vitamin-c.html
Behaviorismus
Kognitivismus
Tiefenpsychologie
Humanpsychologie
Biopsychologie
Welche sind die Paradigmen der Psychologie?
Kognitivismus
Behaviorismus
Tiefenpsychologie
Humanistische Psychologie
Psychobiologie
Wie kann man Alberts Phobie gegenüber weißen Ratten auflösen?
Literaturquellen
Benson, Nigel C. (2015): Psychologie- ein Sachcomic. TibiaPress Verlag GmbH, Mühlheim an der Ruhr.
Skinner, Burrhus F. (1978): Was ist Behaviorismus? 1.Auflage. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg.
Collin, Catrin; Benson, Nigel;Ginnsbourgh, Joanna (2012): Das Psychologiebuch: Wichtige Theorien einfach erklärt.
Altenthan, Sophia; Betscher-Ott, Sylvia; Gotthhardt, Wilfried, Hobmair, Hermann (Hg.); Höhlein, Reiner; Ott, Wilhelm; Pöll, Rosemarie (2013): Psychologie. 5. Auflage. Bildungsverlag EINS, Köln.
Kriz, Jürgen (2014): Grundkonzepte der Psychotherapie 7.Auflage, Beltz Verlag, Weinheim, Basel
Internetquellen
Scholz, Monique (2010): Die Lerntheorie des Kognitivismus.
WWW: http://www.h-age.net/hinter-den-kulissen/151-die-lerntheorie-des-kognitivismus.html (zuletzt abgerufen am 10.11.2019).
Stangl, W. (2019). Stichwort: 'Psychoanalyse'. Online Lexikon für Psychologie und Pädagogik.
WWW: https://lexikon.stangl.eu/180/psychoanalyse/ (zuletzt abgerufen am 09.11.2019).
Die Tiefenpsychologie als Grundrichtung der Psychologie.
WWW: https://www.brgdomath.com/psychologie/persönlichkeit-tk-6/tiefenpsychologie-grundlegendes/ (zuletzt abgerufen am 04.11.2019).
Stangl, W. (2019). Stichwort: 'Tiefenpsychologie'. Online Lexikon für Psychologie und Pädagogik.
WWW: https://lexikon.stangl.eu/868/tiefenpsychologie/ (zuletzt abgerufen am 04.11.2019).
(1987): Entwicklungspsychologe Piaget. Das Kind auf der Gleichgewichtswippe – angepasst. In: Argumente gegen die Pädagogik (1987).
WWW: http://www.wissenschaftskritik.de/entwicklungspsychologe-piaget/ (zuletzt aberufen am 10.11.2019).
Ziel: Herstellung eines Gleichgewichtszustandes
Sigmund Freud
Peter ist das jüngste von drei Kindern der Familie W. Er wird im Alter von 10 Jahren einer Erziehungsberatungsstelle vorgestellt, Anlass für die Ratsuche der Eltern sind massive Schulschwierigkeiten des Jungen, die sich besonders in starkem Konzentrationsmangel, rascher Ermüdbarkeit und schlechten Noten, vor allem in Deutsch und Rechnen, zeigen. Es fällt auf, dass Peter sich kaum etwas zutraut und in der Schule oftmals laut schimpfend die Mitarbeit verweigert. Ferner stört er immer wieder den Unterricht und verhält sich sehr aggressiv gegenüber Mitschülern, die er häufig tätlich angeht und deren Schulsachen er mutwillig beschädigt, Deshalb waren die Eltern von der Lehrerin schon einige Male zum Gespräch gebeten worden. In der Klasse ist er inzwischen Außenseiter; worüber er selbst mit den Worten klagt: "Die sind alle gegen mich."
Herr W. (Peters Vater) : Zwar habe er nach Beendigung seiner Auslandseinsätze versucht, sich häufiger mit ihm zu beschäftigen –„was man mit Jungen halt so unternimmt". z B Werkarbeiten. Dies sei jedoch meist wenig erfreulich verlaufen. Peter habe sich dabei "wie mit zwei linken Händen angestellt": wenn er ihn zu mehr Sorgfalt ermahnt habe, sei er rasch verschwunden. Dies bringe ihn, Herrn W. in, „enorme Wut", wobei ihm auch sehr leicht ,.die Hand ausrutsche".
"Der kleine Albert"
- Wiener Nervenarzt
- lebte von 1856 bis 1939
- widmete sein Leben der Entwicklung und Ausarbeitung der Psychoanalyse
- Ziel war es ein neues Modell der menschlichen Psyche zu erstellen und dahingehend zB. neue Therapieformen und Forschungsmethoden zu entwickeln
Der Mensch ist was er gelernt hat.
Output
Reaktion (R)
Input
Stimuli (S)
http://www.lern-psychologie.de/behavior/opkond.htm
Umwelt an den Organismus
"Den Menschen dort abholen, wo er steht."
- erfasst alle psychischen Wissensbereiche der unbewussten seelischen Phänomene
- diese stellen die Basis für das menschliche Erleben und Verhalten dar (wie bei Psychoanalyse)
- erforscht das Zusammenspiel aus Innen & Außenwelt, sowie den Einfluss des Unbewussten auf unsere Persönlichkeit
- bezeichnet ein Teilgebiet der Psychologie und gilt gleichzeitig als Sammelbegriff weiterer davon abstammenden, psychologischer Schulen
- bei Integration kognitivistischer Elemente in Lernangebote:
- Anbieten von Handlungsalternativen
- Akzeptieren und Fördern individueller Lernpfade
- Wahrnehmen und AKzeptieren individueller (evtl. von Norm abweichenden) Schemata und Strukturen
--> Zeit nehmen, diese herauszufinden und zu verstehen
Sender
Übertragungsmedium
Empfänger
= Adaption
Mensch als Wesen, dass nicht "stumpf" auf Umweltreize reagiert
-> besitzt Fähigkeit, Umwelt zu
interpretieren und zu konstruieren
- je nach tiefenpsychologischer Richtung wirken unterschiedliche, seelische Antriebskräfte
- viele dieser Richtungen basieren auf der Traumdeutung nach Freud
> diese gilt als "Brücke zum Unbewussten"
> da das Unbewusste nicht direkt beobachtbar ist, bedarf es indirekter Methoden zur Erschließung der Inhalte, wie zB. Die Traumdeutung oder freie Assoziation
Befähigung,
sich selbst zu formen
und immer neu zu formen
-> Entwicklungsstufen zu langsam
konzipiert
-> neue Forschungen: Verschiebung bis zu
vier Jahre möglich
"Ein Individuum reagiert nicht so auf die Realität, wie sie in der objektiven gegenständlichen Welt ist, sondern wie sie sich in der subjektiven Realität der inneren Werte der Gedanken und Vorstellungen des Individuums darstellt."
(Hobmair 2013: S. 38, zitiert nach Zimbardo/ Gerrig 2008: S.13)
- ein Verfahren zur Untersuchung seelischer Vorgänge, welche sonst kaum zugänglich sind
- eine, durch die Nutzung der zwei anderen Bedeutungen, gewonnene Wissenschaft
- eine Behandlungsmethode psychischer Störungen, die sich auf den Untersuchungen gründet
Sinnvoll- rezeptives Lernen
--> Ziel: Zusammensetzung einzelner Wissenselemente zu
kognitiver Struktur = "Beziehungsgeflecht"
Lernen am Modell
1. Aneignungsphase
2. Ausführungsphase
"Ebenso wie Papier passiv zu "erdulden" hat, dass [sic] es sich beschrieben wird, sieht der Behaviorist auch in einem heranwachsenden Menschen ein reaktives, passives Wesen. Erzieher und Lehrer können durch Manipulation oder Verhaltenskonsequenzen ( Belohnung und Bestrafung ) erwünschtes Verhalten stärken und unerwünschtes Verhalten schwächen." Mietzel (1998a, 20)
Handlungslernen
Lernen durch Einsicht ("Aaaah!")
-> Herausfinden neuer Handlunsgstrategien -> Lösung