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Transcript

Die Bergpredigt

präsentiert von Sofie Rottmann

Quellen

Abitur - Wissen, Prüfungswissen Religion Gymnasium

Stark

Vernünftig glauben, Arbeitsbuch für den katholischen Religionsunterricht, Oberstufe Schöningh

http://www.schaefer-westerhofen.de/schule/bergpredigt/aufbau.htm

https://www.sonntagsblatt.de/artikel/bergpredigt/glaube/was-die-bergpredigt-bedeutet

https://de.wikipedia.org/wiki/Bergpredigt#Entstehung

http://reichgottes.info/Bergpredigt.htm

http://www.dreifaltigkeit-altdorf.de/bergpredigt_seligpreisungen.htm

Anspruch und Zuspruch

Zuspruch:

- richtet sich auch an die, die zur Zeit Jesu nicht

damit rechneten

- wird zu Beginn von Gott schon als gegeben

verkündet

Ethik Jesu aus 2 Polen:

- Zuspruch als Mut machende Voraussetzung

- Anspruch deswegen keine Überforderung, an der

man zweifeln muss

- weil Gott allen Menschen Heil zusagt, können

Menschen am Heil mitwirken

Solidarität & Nächstenliebe

Zuspruch geht dem Anspruch voraus

(Heilsindikativ geht dem Heilsimperativ voraus)

Anspruch:

- leitet sich aus Gott bedingungslosen,

zugesprochenen Heil ab

- kann erfüllt werden, da Mensch dazu befähigt wird,

Heil in Welt weiterzugeben

1) Zuspruch Gottes 2) der sich daraus ergebene Anspruch

- "Heilsindikativ" (Wirkungsform) - "Heilsimperativ" (Befehlsform)

- die Zusage des Heil Gottes an uns Menschen - die Forderung, das Heil Gottes in der Welt

an andere Menschen weiterzugeben

Erläuterung einzelner Bestandteile

Aufbau

Erläuterung einzelner Bestandteile

3) Die 6 Antithesen

- Bezeichnung abgeleitet von Aufbau:

1) Eröffnung durch Seligpreisungen

Ich habe gehört,

dass gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.

- Heilszusage an uns Menschen steht vor Anspruch

- Heilszusage von Jesu an alle leidenden Menschen

- zentrale Textpassagen sind Seligpreisungen

(Mt 5, 3 - 12)

- Worte über "größere Gerechtigkeit"

Beginn der Rede als Zuspruch & Ermutigung

- Antithesen (Mt 5, 17 - 48)

welcher Anspruch sich aus der Zusage der

Liebe Gottes ergibt

- "Vaterunser" (Mt 6, 7 - 13) im Zentrum

- Anspruch Jesu am Ende des Hauptteils in

Goldenen Regeln (Mt 7, 12)

- zum Abschluss warnt Jesu vor Einschlag eines falschen

Weges, Phropheten (Mt 7, 13 - 27)

Zitat aus Alten Testament mit

Worten "Es ist den Alten gesagt

geworden" eingeleitet

Interpretation Jesu

gegenübergestellt, mit Worten

"Ich aber sage euch"

Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder eures Vaters ... (Mt 5, 43 - 48)

2) Interpretation Jesu zu Gerechtigkeit

- Verhältnisbestimmung von Gesetz und Gerechtigkeit

- Jesu verlangt keine Aufhebung des jüdischen Gesetzes (= Tora)

- Intention des Gesetzes beachten; nicht seine äußere Wortlaut

- Erfüllung Gottes - und Nächstenliebe in Situationen überprüft, angewendet

- größere Gerechtigkeit = Maßstab die Liebe Gottes

Aufbau

-

Einleitung:

Einladung an die Zuhörer

- Hauptteil:

Darstellung der wahren Gerechtigkeit

- Schluss:

Aufforderung an die Menschen

Aussage der Bergpredigt

Inhaltsverzeichnis

Name und Hintergrund

1. Allgemeine Informationen

2. Name und Hintergrund

3. Aufbau

4. Anspruch und Zuspruch

5. Erläuterung einzelner Bestandteile

6. Aussage der Bergpredigt

- Jesu zeigt, dass er in Tradition und Ethik des Alten Testament

steht akzentuiert sie aber neu

- Ethik Jesu wird programmatisch zusammengefasst

- Unterschied: geht um Ethos der individuellen Praxis

- keine Forderung einer Neuordnung

- persönlicher Umkehr, Orientierung der Nächstenliebe

- Umkehrung bisherigen Werte

- Name wegen Ortsangabe auf einem Berg

- Vergleich mit dem Berg Sinai

Mose empfing dort von Gott Tora

- Jesu wird als Vertreter dieses Gotteswillens

Mose gleichgestellt

- 12 Jünger als Vertreter der 12 Stämme Israels

- ca. um 80 - 90 n. Chr.

http://www.dreifaltigkeit-altdorf.de/bergpredigt_seligpreisungen.htm

Allgemeine Informationen

- Textabschnitt des Matthäusevangelium (Mt 5 - 7)

- Jesus verkündet seine Lehre

- Art Zusammenfassung der jusanischen Ethik

- oft als "Herzstück" der Verkündigung Jesu

- bildet erste von 5 Lehrreden zu größere Gerechtigkeit

- Parallelen im Lukasevangelium (Lk 6, 20 - 49)

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