Von Luisa Volmer & Lina Saad
Albert Bandura
-> Lernen am Modell
Quellen :
- de.wikipedia.org/wiki/Albert_Bandura
- www.social-psychology.de/do/PT_bandura.pdf
- arbeitsblaetter.stangl-taller.at › LERNEN
- https://www.uni-due.de/edit/lp/kognitiv/bandura.htm
- chili-dasmagazin.de
- paedpsych.jk.uni-linz.ac.at/INTERNET/.../Modelllernen.html
1. Wer ist Albert Bandura ?
2. Was bedeutet "Lernen am Modell" ?
3. Phasen und Prozesse des Modellernens
4. Bedingungen des Modellernens
5. Arten der Bekräftigung
6. Bedeutung der Motivation
7. Effekte beim Lernen am Modell
8. Bedeutung in der Erziehung
9. Einfluss der Medien
10. Versuch von Bandura
10. Versuch von Bandura
1. Wer ist Albert Bandura?
6. Bedeutsamkeit der Motivation
- Enteilung in vier Gruppen (Vorschulkinder)
- Gruppe 1 : beobachtet aggressive Tätigkeiten eines Erwachsenen an einer Puppe
- Gruppe 2 : beobachtet das gleiche Geschehen im Film
- Gruppe 3 : beobachtet das gleiche Verhalten einer verkleideten Katze im Film
- Gruppe 4 : sieht kein aggressives Modell
-> Anschließend : Beobachtung der Kinder mit der Puppe im Raum
- geboren : 4. Dezember 1925 in Mundare
- 1949 Bachelor für Psychologie
- 1951 Master
- 1952 Doktortitel in Psychologie
- 1974 Präsident der American Psychological Association
- zahreiche Auszeichnungen
8. Bedeutung in der Erziehung
- Erwartungshaltungen motivieren Verhaltensweisen
- Die Motivation ist abhängig von :
-> Abschätzung der Konsequenzen
-> subjektive Einschätzung der eigenen Fähigkeiten
- Erwartung auf Selbstbekräftigung
-> Aussicht auf positive Selbstbewertung / Zufriedenheit
Bedeutende Werke / Schriften :
- Social Learning and personality developement
- Lernen am Modell
- Sozial-kognitive Lerntheorie
-> Einsetzen zum Verändern / Erlernen von Verhaltensweisen möglich
- Der Erzieher als Modell
- Einsatz zusätzlicher Modelle
4. Bedingungen des Modellernens
2. Was bedeutet "Lernen am Modell" ?
3. Phasen und Prozesse des Modellernens
- Ähnlichkeit zwischen Modell und Beobachter
- Emotionale Beziehung zwischen Modell und Beobachter
- Konsequenzen des Verhaltens
- Stellvertretende Verstärkung
- Sozialer Status des Modells
- Soziale Macht des Modells
-> 2 Phasen / 4 Prozesse
Es beschreibt einen Vorgang, bei dem sich eine Person (Beobachter) Verhaltensweisen aneignet, welche sie bei einer anderen Person (Modell) beobachtet hat.
1. Aneignungsphase
2. Ausführungsphase
-> Motorische Reproduktionsprozesse :
- Umsetzung der erlernten Verhaltensweisen
- gespeicherte Kodierungen werden ausgewählt / organisiert
-> Motivations- und Verstärkungsprozesse
- Erlernen von Verhaltensweisen hängt von der Motivation ab
- eng mit Aussicht auf Bekräftigung verbunden
-> Prozess der Aufmerksamkeitszuwendung :
- Informationsaufnahme
- wichtige Bestandsauswahl
- Aufmerksamkeit von 4 Faktoren abhängig
- Persöhnlichkeitsmerkmale des Modells
- Persöhnlichkeitsmerkmale des Beobachters
- Beziehung zwischen Modell und Beobachter
- Situationsbedingungen
-> Prozess der Behaltensphase (Gedächtnisprozesse)
- Speicherung der beobachteten Verhaltensweise
- Arten der Repräsentation
- bildlich
- symbolisch
- sprachlich
9. Einfluss der Medien
5. Arten von Bekräftigung
- externe Bekräftigung
- stellvertretende Bekräftigung
- direkte Selbstbekräftigung
- stellvertretende Selbstbekräftigung
- Vielzahl symbolischer Verhaltensmodelle
- Einfluss sollte beobachtet / kontrolliert werden (Erzieher)
- positive Nutzung möglich
- negativer Einfluss möglich
-> Manipulation
-> Aufnahme / Übernahme aggressiver / gewalttätiger Verhaltensweisen
7. Effekte beim Lernen am Modell
-> keine notwendigen Bedingungen für das Modellernen
-> unbekannte Verhaltensweisen werden erlernt
- enthemmender / hemmender Effekt
-> bereits erlernte Verhaltensweisen werden beeinflusst
-> unmittelbare Nachahmung einer bekannten Verhaltensweise