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Gliederung

  • Buch
  • Autorin
  • Figurenkonstellation/Inhalt
  • Charakterisierung
  • Theaterausschnitt
  • Sprache und Aufbau
  • Leseprobe
  • Diskussionsfrage
  • Kritiken
  • Eigene Meinung

Charakterisierung

Moritz Holl

Mia Holl

Moritz Holl

Mia Holl

  • 27 Jahre alt
  • hatte als Kind Leukämie
  • liebt und genießt das Leben
  • Freigeist
  • intelligent
  • humorvoll
  • liebt seine Schwester
  • Naturliebhaber
  • hat ein Hirngespinnst "die ideale Geliebte"
  • bleibt seinen Überzeugungen treu
  • 34 Jahre alt
  • erfolgreiche Biologin
  • intelligent
  • sarkastischer Humor
  • rational denkend
  • stur
  • Selbstbewusst
  • starkes verlangen nach Harmonie
  • verfällt in tiefe Depression
  • glaubt bis zum Schluss an die Unschuld ihres Bruders
  • möchte auf Missstände und Fehler in der Methode aufmerksam machen

Leseprobe

Figurenkonstellation

Theaterausschnitt

Corpus Delicti

~Ein Prozess~

Die ideale Geliebte (fiktiv)

Richter Hutschneider

weitergegeben

erfunden

Nachfolger

Bruder

Moritz Holl

Prozess

Mia Holl

Sophie

(Richterin)

Prozess

Verteidiger

Gegenspieler

Sprache und Aufbau

Bell

Staatsanwalt

Kramer

Dr. Lutz Rosentreter

Journalist

Kämpft für die Methode

  • auktorialer, dialogischer Erzählstil (Allwissend)
  • Fachbegriffe der Justiz
  • gut verständliche und bildliche Sprache
  • häufiger Szenenwechsel und Zeitsprünge
  • Struktur eines Dramas erkennbar
  • Zeitraum ist unbestimmt

Corpus Delicti

~Ein Prozess~

  • Justizroman / Dystopie
  • Erschien 2009 in Frankfurt
  • Verlage: Schöffling & Co / btb
  • ursprünglich als Theaterstück geplant

Diskussionsfrage

von Juli Zeh

"Steuern" wir in Richtung Kontrollstaat?

Und wenn ja, wie weit darf Kontrolle bzw. Überwachung gehen?

Juli Zeh

  • geboren am 30. Juni 1974 in Bonn
  • deutsche Juristin und Schriftstellerin
  • 2010 Promotion an der Uni Saarbrücken im Völkerrecht
  • Debütroman "Adler und Engel" 2001
  • Auszeichnungen:
  • Rauriser Literaturpreis (2002)
  • Thomas-Mann-Preis (2013)
  • Hildegard-von-Bingen-Preis (2015)
  • Romane in 35 Sprachen übersetzt

Kritiken

"Negative Utopie und Justizdrama, Polit-Thriller und Gesellschaftsstück, handfestes Horror- und hauchzartes Geschwistermärchen."

Süddeutsche Zeitung

"Eine bittere Parabel auf alle totalitären Systeme und das Zerrbild unserer möglichen Zukunft. Juli Zeh hat ein hoch politisches, verstörendes Science-Fiction-Buch geschrieben, ein Plädoyer für die Würde des Individuums." NDR Kultur

Eigene Meinung

  • Brisantes Aktuelles Thema
  • Als Juristin sehr gute Fachkenntnisse
  • Für einen "Thriller" zu flach!
  • Spannung erst am Ende und sehr kurz!

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