Ästhetische Erziehung
Das Finale des Sammelprozesses: Die Ausstellung
ästhetisch: "wahrnehmbar", "sinnliche Wahrnehmung"
Wahrnehmungsverhalten der umgebenden Welt
Schritte eines ästhetischen Erfahrungsprozesses:
1. Beobachten
2. Deuten und Verknüpfen
3. Sich irritieren lassen, in Frage stellen, Sichtweisen revidieren
4. Erfahren, reflektieren und begreifen
Methode des Sammelns
Didaktik des Sammelns
11 Prinzipien
Drei Dimensionen des Sammelns
1. Rolle des Journalist
2. Rolle des Bastlers
3. Rolle des Archivars
1. "Sinnhaftes gegen unsinnig Verordnetes"
2. "Sinnreiches gegen unsinnlich Reduziertes"
3. "Eine Frage haben"
4. "Alles kann Gegenstand und Anlass (...) sein"
5. "Vernetzung vorwissenschaftlicher, an Alltagserfahrungen orientierter Verfahren, künstlerischer Strategien und wissenschaftlicher Methoden"
6. "In Alltagserfahrungen sind bereits wesentliche Handlungs - und Erkenntnisweisen vorgegeben - man muss sicher ihrer nur bewusst werden"
7. "Künstlerische Strategien und Konzepte aktueller Kunst bieten den Reichtum ästhetischen Handelns an"
8. "(...) ungewohnte und ungewöhnliche Orte (...)"
9. "Sammeln ist prozessorientiert und hat doch Ziele"
10. "Selbstreflexion und Bewusstseinprozesse erhalten neue Dimensionen"
11. "(...) andere Formen der Erkenntnis"
Vier- Felder Modell (Aeppli)
Sammeln
"Ästhetische Erziehung", "Methode des Sammelns" und "Didaktik des Sammelns"