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Der Stamm des Wortes „jodeln“ ist lautmalerisch, ebenso wie der Stamm des Wortes „johlen“.
Üblich sind Silbenfolgen wie beispielsweise „Hodaro“, „Iohodraeho“, „Holadaittijo“ und viele andere.
Kennzeichnende Merkmale des Jodelns sind auch große Intervallsprünge und weiter Tonumfang.
Soziologischen Definitionen
Strajnar (2003):
Volksmusik = eine ethnische Musik
repräsentiert eine Volksgruppe/Region
->kulturelle Vielfalt & Heterogenität
Braun (1985): "Einführung in die musikalische Volkskunde"
Volksmusik = traditionelle Musik in einer allgemeinen Gruppe
unbekannte Komponisten
Volksmusik durch Überlieferung & Traditionen
Musikalischen Definitionen
"Gemeinsam anders" in Süddeutsche Zeitung
gemeinsame Instrumente:
Gitarre, Harmonika, Blechblasinstrument
auch Dialekten und Volkstanz
http://www.sueddeutsche.de/bayern/bayerisches-brauchtum-gemeinsam-anders-1.1115725
Deutsche Volksmusik und Schlager: Ein und dasselbe?
Volkstümliche Musik
http://www.schlager.de/schlagerstars/
http://www.platinnetz.de/magazin/gesellschaft/schlager/deutsche-volksmusik-und-schlager-ein-und-dasselbe
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Heutzutage ist Volksmusik gegenüber der populären Musik (Pop) etwas in den Hintergrund getreten.
Volksmusik ist die wesentlichste Quelle populärer Musik, allerdings fehlt ihr der Vortrags- und Darbietungscharakter, sie dient der mündlichen Überlieferung von Traditionen, Geschichten und Sitten, wie es in Gesellschaften vor der Industrialisierung üblich war.
Johann Wolfgang von Goethe war zwar der Ansicht, dass Volksmusik nur diejenige sei, die anonym aus dem Volk entstanden sei, er trug aber selbst eigene Volkslieder bei, so wie auch viele andere Komponisten und Autoren von Liedern bekannt sind, die aufgrund ihrer Struktur als Volkslied bezeichnet werden.
So blieb sie ein unmittelbarer Spiegel der Lebensweise, eingebunden in die alltäglichen Lebensprozesse oder in die (rituellen) Feste des Dorflebens oder der kleinstädtischen Gesellschaft.
Volksmusikstücke und Volkslieder entstehen auch heute noch in ungebrochener Tradition.
Traditionelle
Volksmusik
Volksmusik hat ihren Ursprung in der Musizierpraxis der bäuerlich-dörflichen oder kleinstädtischen Gemeinschaften und hat sich angesichts der sozialen Barrieren auch in relativer Selbständigkeit entwickelt.
"In der Regel ist eine gute Volksmusik mehr wert als 200 Kunstmelodien. Denn an Innigkeit, Originalität und Schönheit ist nichts dem Volkslied zu vergleichen."
[Max Bruch]
Begriff
Gemeinsame Sprache, Kultur und Traditionen kennzeichnen sie.
Die textliche und musikalische Erscheinung weist dabei regional verschiedene Eigenheiten auf, ist aber nicht immer räumlich zuzuordnen.
Volkslieder lassen sich nach musikalischen, sprachlichen, gesellschaftlichen und historischen Merkmalen unterscheiden.
Volkslieder behandeln überwiegend konkrete, wiederkehrende oder alltägliche Situationen, Begebenheiten und Stimmungen des täglichen Lebens.
Jodeln
ist Singen ohne Text auf Lautsilben bei häufigem schnellen Umschlagen zwischen Brust- und Falsettstimme (Registerwechsel).
und sich in einer idealisierten Art und Form zeigen, zum Beispiel bei der Darstellung idyllischer Naturbilder oder einer tragischen Liebe zwischen Prinz und Prinzessin.
Dabei kann sich die Lyrik von der
Definitionen
Ein Volkslied ist ein Lied, das die weitestmögliche Verbreitung in einer sozialen Gruppe und durch diese findet.
Verschiedene
Instrumente
Abschluss
Slager
Kinderzeche Dinkelsbühl
Schlager Move
Volksmusik
Tänzelfest
Kulturelle Vielfalt
Unterhaltung
Identitätbildung