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Transcript

r-und K-Strategen

• Sobald eine Population die Kapazitätsgrenze (K) des Lebensraumes erreicht, lohnt sich eine Massenvermehrung nicht mehr

• Bis die Kapazitätsgrenze(K) erreicht wird, wächst die Zahl der Individuen bei einer r-Strategie im besten Fall exponentiell

• Die Kapazitätsgrenze wird durch Intraspezifische Konkurrenz verursacht

starker Rückgang oder Zusammenbruch der Population

• Investieren wenig in die Aufzucht

Die Nachkommen bekommen nur geringe Ressourcen

• Geringer Teil der Nachkommenschaft überlebt

Bedingungen, die eine r-Strategie fördern

Wichtige Grundlagen für die Einteilung der r-Strategie und K-Strategie, bildeten folgende Ökologen durch ihre Arbeiten über die (Neu-)Besiedlung von Inseln

Bedingungen, die eine K-Strategie fördern

Was sind die r-K-Strategen?

  • Edward Osborne Wilson
  • geboren am 10.Juni 1929
  • ist ein US-amerikanischer Insektenkundler und Biologe
  • Robert Helmer MacArthur
  • geboren am 7.April 1930 ; gestorben am 1.November 1972
  • war ein US-amerikanischer Ökologe
  • Fortpflanzungsstrategien/Reproduktionsstrategien beim planmäßigen, ortsbezogenen Niederlassens von Menschen und anderen Lebewesen in einem Biotop
  • In ökologischen Forschungsgebieten wie Populationsdynamik und Demökologie wird zwischen der K-Strategie und der r-Strategie unterschieden

r-Strategie

K-Strategie

Die Bezeichnung K-Strategie und r-Strategie

Folgegeneration und Wachstumsrate

  • In der Fortpflanzungstheorie geht man davon aus, dass der Selektionsdruck die Evolution eine von zwei allgemeinen Richtungen treibt

  • Die Bezeichnung „r“ und „K“ für beide Richtungen stammen von mathematischen Modellen der Populationsdynamik, wie z.B.

• Die r-Strategie orientiert sich an der Wachstumsrate r einer Population, dessen Folgegenerationen durch folgende Formel berechnet wird:

N(t+1)=N(t)+rN(t)

• Wachstumsrate ergibt sich aus Differenz von Geburtenrate(Natalität) und Sterberate (Mortalität)

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