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• Sobald eine Population die Kapazitätsgrenze (K) des Lebensraumes erreicht, lohnt sich eine Massenvermehrung nicht mehr
• Bis die Kapazitätsgrenze(K) erreicht wird, wächst die Zahl der Individuen bei einer r-Strategie im besten Fall exponentiell
• Die Kapazitätsgrenze wird durch Intraspezifische Konkurrenz verursacht
starker Rückgang oder Zusammenbruch der Population
• Investieren wenig in die Aufzucht
Die Nachkommen bekommen nur geringe Ressourcen
• Geringer Teil der Nachkommenschaft überlebt
Bedingungen, die eine r-Strategie fördern
Wichtige Grundlagen für die Einteilung der r-Strategie und K-Strategie, bildeten folgende Ökologen durch ihre Arbeiten über die (Neu-)Besiedlung von Inseln
Bedingungen, die eine K-Strategie fördern
Die Bezeichnung K-Strategie und r-Strategie
Folgegeneration und Wachstumsrate
• Die r-Strategie orientiert sich an der Wachstumsrate r einer Population, dessen Folgegenerationen durch folgende Formel berechnet wird:
N(t+1)=N(t)+rN(t)
• Wachstumsrate ergibt sich aus Differenz von Geburtenrate(Natalität) und Sterberate (Mortalität)