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Transcript
  • Beschreibender Teil Web 2.0, E 2.0
  • Analysierender und systematisierender Teil
  • Umsetzung Web 2.0 und Enterprise 2.0 in Unternnehmen

Artikel 14 Grundgesetz

(1) Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt.

(2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.

(3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen.

§ 903 BGB: Befugnisse des Eigentümers

Der Eigentümer einer Sache kann, soweit nicht das Gesetz oder Rechte Dritter entgegenstehen, mit der Sache nach Belieben verfahren und andere von jeder Einwirkung ausschließen. Der Eigentümer eines Tieres hat bei der Ausübung seiner Befugnisse die besonderen Vorschriften zum Schutz der Tiere zu beachten.

§ 12 UrhG Veröffentlichungsrecht

(1) Der Urheber hat das Recht zu bestimmen, ob und wie sein Werk zu veröffentlichen ist.

(2) Dem Urheber ist es vorbehalten, den Inhalt seines Werkes öffentlich mitzuteilen oder zu beschreiben, solange weder das Werk noch der wesentliche Inhalt oder eine Beschreibung des Werkes mit seiner Zustimmung veröffentlicht ist.

weitere Bestimmungen im UrhG:

http://bundesrecht.juris.de/urhg/BJNR012730965.html#BJNR012730965BJNG000501377

http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Nick_Rivers

http://de.wikipedia.org/wiki/Six_Sigma

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial%3ALogbuch&type=delete&user=&page=Camphylobacter

http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Statistik

http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:WikipediaMaster

Social Bookmarks

Ein persönliches Profil

Kontakt- oder Freundeslisten

Versand- und Empfang von Direktnachrichten (als Ersatz für EMails.)

Versand von Statusmeldungen (was mache ich gerade)

Hochladen und Präsentieren von Bildern und anderen Multimediainhalten

Gruppen

Blogs

und Suchen

Einzug der OSS-Idee

in die Politik

Piratenpartei

Fallstudie SYNAXON

Ausgangslage bei SYNAXON:

8 Unsere Werte und Prinzipien

8.1 Profit

8.2 Fleiß, Disziplin, Konzentration, Termintreue, Bescheidenheit und Demut

8.3 Neugier/Lernfähigkeit, Skepsis

8.4 Die Suche nach der besten nicht nach der erstbesten Lösung

8.5 Innovationskiller: Das haben wir immer schon so gemacht!

8.6 Vernetztes Denken, welche Auswirkungen hat unser Tun auf andere?

8.7 Decide & Act, warum das Hier & Jetzt so wichtig ist

8.8 Unser Verhältnis zu Verträgen und zum Recht

Beseitigung von Wissensbarrieren

Freigabe aller Dokumente: Änderungen gelten sofort, ohne weitere Freigabe

inoffizielles Mitarbeiter Blog:

http://noxanys.blogspot.com/

Alle Mitarbeiter werden potenzielle Internetredakteure:

http://www.synaxon.de/

einfaches CMS:

http://www.phpwcms.de/

SYNAXON Blog:

http://blog.synaxon.de/

http://www.pcspezialist.de/

http://community.pcspezialist.de/

http://community.pcspezialist.de/FrankRoe0574/

Abgrenzung zu Web 1.x: Mitmachnetz (User generated Content)

Ökonomie des Schenkens

Motivationsmechanismen:

  • radikaler Ansatz der Memetik
  • rationaler Ansatz der digitalen Reputation
  • Maslowsche Bedürfnispyramide

http://de.wikipedia.org/wiki/Maslowsche_Bed%C3%BCrfnispyramide

  • die Möglichkeit, ungehindert alle verfügbaren Talente einzubringen
  • Grundsätzliches Bedürfnis sich mitzuteilen
  • Erlangung von neuen Informationen durch Menschen, die man einschätzen kann

Werkzeuggruppen:

  • Zusammenarbeit (Collaboration)
  • Teilen von Wissen und Informationen (Sharing)
  • Bildung von Netzwerken (Social Networks)
  • Kommunikation: Chat, IM

Wenn man die einzelnen Werkzeuge darin einsortiert:

  • Kommunikation; Instant Messaging und Chat (Skype, Jabber, ICQ), Mikroblogs (Twitter, Yammer)
  • Zusammenarbeit: Wikis, Google Text und Tabellen
  • Teilen von Wissen, Informationen und Medien: Wikis, Blogs, Mikroblogs (Twitter, Yammer), Tagging, Bilderplattformen (Flickr), Videoplattformen (youtoube), Social Bookmarks (Delico.us, Mr Wong, Google Bookmarks)
  • Netzwerke: Facebook, XING, StudiVZ, ning, mixxt

Diskussion der Frage, ob in großen Netzwerken komplexe Probleme gelöst werden können. (Kruse, Roebers)

Frederic Taylor: mechanistisches Bild, nach dem der Mensch ungern arbeitet und ständig angetrieben und überwacht werden muss

Motivationstheorie Sprenger: Unternehmen sind nicht für das Wollen der Mitarbeiter zuständig, sondern sollen nur verhindern, dass sie nicht können

http://de.wikipedia.org/wiki/Motivation

Enterprise 2.0

Definition Enterprise 2.0:

http://knol.google.com/k/frank-roebers/enterprise-20/3rhwkpqeejpso/1#

Die interne und externe betriebliche Nutzung der Web 2.0 Werkzeuge unter Anwendung der wesentlichen Prinzipien des Web 2.0:

  • Beseitigung oder erhebliche Verschiebung horizontaler und vertikaler Wissensbarrieren
  • Die Abschaffung des Machtinstrumentes Wissens, Ersatz durch eine Kultur des ungehinderten Teilens von Wissen und Informationen
  • Jeder Mitarbeiter ist sein eigener und der Kommunikator des Unternehmens
  • Verwischung der Grenzen zwischen Berufs- und Privatleben
  • Weitgehende Beseitigung von technischen und organisatorischen Hürden, die schnelle Änderungen erschweren
  • Deutliche Verlagerung der Entscheidungshoheit auf informelle selbstregulierende meritokratische Hierarchien, welche die bestehende Entscheidungsstruktur ergänzt und zum Teil ersetzt.

niedrig qualifizierte Jobs fallen immer mehr der Automatisierung zum Opfer

  • Maschinen
  • Software

Wesentliche Unterschiede zwischen Web 2.0 und E 2.0

  • in Web 2.0 keine Bezahlung
  • in Unternehmen Verfügung über fremdes Vermögen und fremde Risiken
  • offene Projekte sind stark idealistisch und emotional aufgeladen

Führungskräfte in Unternehmen sind

deutlich mächtiger als in offenen Projekten

  • Vertreter der Eigentümer
  • Herrschaft über Resourcen
  • bestimmen, wer für das Unternehmen arbeitet

E1.x: grundsätzliches Entscheidungsverbot mit Erlaubnisvorbehalt

E 2.0: grundsätzliche Entscheidungsermächtigung mit Vetorecht für Führungskräfte

  • technische Unterstützung durch Benachrichtigungssysteme
  • Grenzen bei Entscheidungen, die den Bestand des Unternehmens gefährden könnten oder Haftungsfälle bei den Führungskräften auslösen
  • Meist vorhandene Trennung zwischen Regelwerk und Ausführungshandlung stellt zusätzlichen Schutz dar.

spieltheoretische Abstützung

http://de.wikipedia.org/wiki/Gefangenen-Dilemma

iteratives Gefangenendilemma

Tit for Tat

sehr starke Abstützung auf meritokratische Selbstregulierung

Führungskräfte sind eher gutmütige Dikatoren

  • müssen nicht nur das Vertrauen der Eigentümer, sondern auch das der Mitarbeiter haben
  • Rückmeldesysteme über Führungsverhalten

Verhältnis zwischen Führungskräften und Geführten:

  • je höher qualifiziert die Geführten sind, desto kleiner (1:7-1:20)
  • durch E 2.0 kann sie deutlich ansteigen: (1:100)
  • Vergleich zu Wikipedia

Einsatz der Werkzeuge

1:1

  • Instant Message
  • Direct Message
  • Chat
  • fast jedes Werkzeug lässt sich auch 1:1 einrichten

Von Innen nach Außen

Neufestlegung der Wissensbarrieren

Das virtuose Zusammenspiel der Instrumente

Vorlesung Frank Roebers Web 2.0 Enterprise 2.0

Umsetzung Web 2.0 und Enterprise 2.0 in Unternnehmen

Die Technologiefrage

muss man sich als Führungskraft überhaupt mit Technik auskennen?

das geheime Zentrum der Macht in Unternehmen: die IT-Abteilung

hochintegrierte Plattformen vs. schwach vernetzte Einzelkomponenten

externe Unternehmenskommunikation

Jive Clearspace

Blogs im Unternehmenseinsatz

Facebook

Tonalität

Lotus Sametime, Quickr

Skype

was soll rein, was darf rein, was nicht

Freigaben

MediaWiki

Microsoft Sharepoint

Flickr

Twitter

Jabber

Der Channel 9 Ansatz von Microsoft

Social Text

Novell

Wordpress

youtube

Yammer

APIs und grundsätzliche Öffnung der Plattformen verändern viel in dieser Frage

Social Networks

meist besser als traditionelle Adressbücher

Fazit und Ausblick

Wikis

Helfen Expertise zu identifizieren

wozu sind sie geeignet wozu nicht?

Andere Werkzeuge der

Zusammenarbeit

leer oder vorbefüllt starten?

Projekte

Berichtswesen

Tonalitäts- und Strukturfestigkeit von Wikis

externe Zusammenarbeit

Cloud Computing

Wissensmanagement

Regeln

Mass Collaboration folgt anderen Regeln als

innerbetrieblicher Zusammenarbeit

Abbildung der Organisationsdimensionen

  • Aufbau
  • Prozess
  • Projekt

Software as a Service

Intranetersatz

der alte Streit: DMS oder Vollindex

Prozesse, nicht nur Doku,

sondern auch Abwicklung

die 65% Regel

Mehrfachverlinkung macht mehrdimensionale Verknüpfung von Inhalten möglich

Google Enterprise

25 Mio. Benutzer

strukturierte Daten?

  • Wird Web 2.0 alles andere im Internet platt machen?
  • Ist es wirklich keine Frage mehr, ob Enterprise 2.0 kommt, sondern nur wann?
  • Kann man heute bereits Web 2.0 und Enterprise 2.0 als Erfolg bezeichnen?
  • Wie geht es weiter mit der Privatsphäre und Datenschutz?
  • Welche Kompetenzen baut man nun sinnvollerweise auf?

Zwischenstand der OSS:

LGPL

LAMP-Stack

an einem konkretem Beispiel

Prinzip der öffentlichen Kommunikation:

  • 4 Augen sind verpönt
  • Maillisten
  • Chats
  • Wikis

Organisatorisches

duales Lizenzmodell

Organisationsform:

  • Canonical als Firmenkern
  • ansonsten OSS typisch
  • Shuttleworth als SABDFL

jeder kann sofort mitmachen

jedes Talent wird gebraucht:

  • Entwickler
  • Designer
  • DeBugger
  • Dokumentierer
  • Verbreiter
  • Organisatoren

Beteiligte in 3 unterschiedlichen Orten

  • Einladung der Mindestteilnehmer per Notes
  • Link zu einem Wiki-Artikel mit Themensammlung
  • Nachricht über yammer
  • Zuarbeit im Wiki-Artikel
  • Kurz vor Beginn noch mal Nachricht über yammer
  • Start als Chat in einem unternehmensöffentlichen Chatraum
  • Protokoll des Chats mit den wichtigsten Vereinbarungen ins Wiki
  • Link des Protokoll über yammer
  • die wichtigsten Infos noch mal ins interne Blog
  • externe Blogs
  • Flickr
  • youtube
  • externe Blogs

Abstimmung zu einer neuen Absatzkampagne bei snippr

Lernziele

Meritokratie

LoCos

Treffen eher ein Kongress mit Party

Forks und Evolution, das Modell der Meme

Replikation, Variation, Selektion

GPL

Kommunikation:

Skype: Frank Roebers

Jabber: frank.roebers@jabber.synaxon.de

Mail: frank.roebers@synaxon.de

Internetprofile:

http://www.frank-roebers.de

http://www.xing.com/profile/Frank_Roebers

http://www.facebook.com/people/Frank-Roebers/

Firmeninternetprofil:

http://www.synaxon.de

Aufbau der Vorlesung:

  • Verstehen, was Web 2.0 und E 2.0 bedeutet
  • Werkzeuggruppen und die wichtigsten Werkzeuge
  • Wirk- und Motivationsprinzipien
  • Wie Selbstregulierung und Qualitätssicherung funktioniert
  • Organisations- und Führungsstrukturen
  • Lizenzmodelle
  • Übertragung auf Unternehmen
  • Technologiefragen
  • Werkzeuge im Unternehmenseinsatz
  • Was sind die Grenzen und nach welchen Regeln werden sie ermittelt
  • Transformationspozess zum Enterprise 2.0

http://de.wikipedia.org/wiki/Gpl

Wirtschaftliches Modell der Open Source Software Bewegung:

  • keine Einnahmen aus Lizenzen
  • Einnahmen aus Dienstleistungen: Distribution, Anpassungen, Wartung

Vorteile für die Nutzer:

  • weniger die absoluten Kosten, obwohl die meist niedriger liegen
  • Unabhängigkeit von einzelnen Anbietern

Lebenslauf

  • Geb. 19.9.1967 in Bünde/Westf.

  • 1988 Abitur, Gymnasium am Markt Bünde

  • 1988-1990: Bundeswehr Soldat auf Zeit, Reserveoffizierslaufbahn bei der Luftwaffe, aktueller Dienstgrad Major d.R.

  • 1990-1993 Studium der Rechtswissenschaften Universität Bielefeld, abgeschlossen mit dem ersten Staatsexamen, Diplom Jurist

  • 1990-1992 selbständiger Computerhändler

  • 1992- SYNAXON AG, Vorstand seit 1999

http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Stallman

Literatur zur Vertiefung

Die Idee hinter OSS breitet sich aus:

Wissen

mindestens:

  • Wikinomics
  • The Long Tail

gerne aber auch:

  • http://www.frank-roebers.de/category/lesen-fur-kohle/grundlagen-enterprise-2-0/

Anfänge als Nupedia, sehr klassisch, Freigaben durch Experten erforderlich

Beschreibender Teil Web 2.0, E 2.0

http://creativecommons.org/license/

http://www.geospatialsemanticweb.com/2006/08/10/gartners-hype-cycle-for-emerging-technologies-2006#_jmp0_

http://www.flickr.com/

  • Flickr wurde 2002 gestartet
  • 3. November 2008 wurde dort das dreimilliardste Foto online gestellt.
  • Aktuell: 6 Mrd. Fotos
  • Flickr hat heute 5.000 Uploads pro Minute
  • 77 Mio. registrierte Nutzer
  • gehört zu den 50 erfolgreichsten Web Seiten der Welt.

Blogs

http://delicious.com/

Hier gibt es auch meine Blogempfehlungen

ca. 1,4 Mio. deutschsprachige Blogs (Infratest)

davon ca. 400.000 aktiv (min. 1 Beitrag/m)

http://delicious.com/FrankRoebers/BlogempfehlungenFrankRoebers

Blogbeiträge pro Jahr

http://wordpress.com/

http://www.brandeins.de/ximages/191828_070b10207d.pdf

Blogaggregatoren RSS

  • Bereits im Jahr 2006 wurden auf youtube täglich mehr als 65.000 Videos hochgeladen und mehr als 100 Mio. Clips pro Tag angeschaut.
  • Youtube verursacht bereits in diesem Jahr ca. 10% des gesamten Internetdatenverkehrs.
  • In den USA hat sich im Oktober 2008 jeder Dritte mindestens 1 Video auf Youtube angeschaut
  • 2010: pro Minute werden mehr als 48h Videos hoch geladen
  • mehr als 2 Mrd. Aufrufe/Tag

http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/de/

Mikroblogs:

http://www.openstreetmap.org/

  • über 1 Mrd. Nutzer
  • Wachstum im Januar 2011: über 1 Mio neue Nutzer/Tag
  • über 21 Mio Nutzer in Deutschland

Digital Life-Stream

Privatsphäre vs. Online-Reputation

Analysierender und systematisierender Teil

Web 2.0

Transparenz

teilen von Information

E 2.0: Grundsätzliche Transparenz mit Verbotsvorbehalt

E1:

  • grundsätzliche Intransparenz mit Erlaubnisvorbehalt
  • 2 Ebenen: Innerbetrieblich, nach Außen
  • vertikal, horizontal
  • Prinzip der einen Stimme für das Unternehmen (One Company One Voice)
  • Nadelöhr: Marketingabteilung, CEO
  • Unternehmenssprech (Corporate Tonality)
  • Vorteile dieser Prinzipien

Betriebsgeheimnisse in Zeiten des Internet:

  • schwierig zu wahren
  • oft nicht so differenzierend wie erwartet
  • standardisierte Ausbildung
  • Wissen nützt meist den Wettbewerbern nichts
  • zu viel Sicherheit lähmt
  • Wirksamer Schutz ist sehr teuer

Privates und Berufliches

Führungsorganisation

  • Intim
  • Privat
  • Beruf
  • Öffentlichkeit

Kommunikatoren

Voraussetzung für Transparenz: keine Leichen im Keller

Reziprozität

Die Rolle der Marketingabteilungen

http://www.cluetrain.com/auf-deutsch.html

Wissen und Information als Machtinstrument von Unternehmensführung und Mitarbeitern

Märkte sind Gespräche. Ihre Mitglieder kommunizieren in einer Sprache, die natürlich, offen, ehrlich, direkt, witzig und häufig schockierend ist. Ob Erklärung, Beschwerde, Spaß oder Ernst, die Stimme des Menschen ist unverkennbar echt. Sie kann nicht gefälscht werden.

Im Gegensatz dazu wissen die meisten Firmen nur mit einer gekünstelten, humorlosen und monotonen Stimme von ihren Marketing- Broschüren und "Ihr Anruf ist uns wichtig" Sprüchen zu erzählen. Der selbe alte Klang, die selben alten Lügen. Kein Wunder, dass die vernetzten Märkte keinen Respekt vor Firmen haben, die unfähig oder unwillig sind so zu sprechen wie sie.

Aufbau von Personenmarken

Vertrauen

bessere Einschätzbarkeit

Stummel, Hebelung der eigenen Resourcen

Einsatz bei SYNAXON

außen

Internet Homepages

SYNAXON Blog

XING

EGIS Blog

Twitter

Facebook

PC-SPEZIALIST Blog

Social Network

youtube

snippr Blog

Flickr

MICROTREND Blog

Bilderplattform

Wiki

IM

Chat

Mikroblog

Blog

DM

Öffentlichkeit

AKCENT Blog

1:n oder n:n

gesteuerter eingeschränkter Adressatenkreis

Videoplattform

kurz

lang

SOC Wiki Blog

10 min

Verbundgruppenpartner

1d

1h

1 Woche

>1Monat

SOC Wiki

Franchisenehmer

PC-SPEZIALIST Wiki Blog

PC-SPEZIALIST Wiki

Gültigkeitsdauer der Information

Mitarbeiter

Chat

Mikroblogging Yammer

IM: Jabber

SYNAXON Wiki Blog

SYNAXON Wiki

Führungskräfte

Führungs-Wiki

innen

kurz

Iang

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