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Transcript

Weimarer Klassik

Sabrina Ballschmiter, Oliver Andresen

Gesellschaft

Typische Merkmale

Johann Wolfgang von Goethe

Steckbrief von Johann Wolfgang von Goethe

Geburtsdatum

Donnerstag, 28. August 1749

Geburtsort

Frankfurt am Main, Heiliges Römisches Reich (heute Deutschland)

Todesdatum

Donnerstag, 22. März 1832 (†82) (Herzinfarkt)

Sterbeort

Weimar, Thüringen, Deutschland

  • Klassik -> Classicus
  • heute etwas seitloses,
  • Historischer Hintergrund: 1789 Französische Revolution, die Herrschaft der Jakobiner, Der Aufstieg von Napoleon und sein Scheitern im Russlandfeldzug.
  • Philosophischer Hintergrund: Immanuel Kant - seine Kritik der reinen Vernunft 1781-87
  • Die Epoche der Klassik ging von 1786 bis 1832
  • Geprägt wurde diese Von Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller
  • geprägt durch die Reise von Goethe
  • zum Vollendeten Harmonischen Wesen / Alle sinne und Tugend in Harmonie Emotion und Logik
  • Dies stelle die wahre Natur des Menschen dar
  • Toleranz und Freiheit als Moralische Ziele
  • Besonders die Ballade wurde als Textform sehr stark genutzt

  • Von Gefühlen leiten lassen
  • beeinflusst durch die Kunst und Literatur
  • Klare Erziehung
  • Wohlhabener
  • schön und Gut // Das Bild des Menschen
  • Orientierung am Ideal und den Gesetzmäßigkeiten

Erkanntes Glück

Was bedächtlich Natur sonst unter viele verteilet,

Gab sie mit reichlicher Hand alles der Einzigen, ihr.

Und die so herrlich Begabte, von vielen so innig Verehrte,

Gab ein liebend Geschick freundlich dem Glücklichen, mir.

(Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832, deutscher Dichter)

Friedrich Schiller

Deutsche Treue

Steckbrief von Friedrich Schiller

Geburtsdatum

Samstag, 10. November 1759

Geburtsort

Marbach am Neckar, Heiliges Römisches Reich (heute Deutschland)

Todesdatum

Donnerstag, 9. Mai 1805 (†45)

Sterbeort

Weimar, Heiliges Römisches Reich (heute Deutschland)

http://gutenberg.spiegel.de/buch/iphigenie-auf-tauris-3620/2

http://www.friedrich-schiller-archiv.de/gedichte-schillers/kurze-gedichte/deutsche-treue/

http://www.gedichte-goethe-zitate.net/gedichte/kurze.html

Um den Szepter Germaniens stritt mit Ludwig dem Bayer

Friedrich aus Habsburgs Stamm, beide gerufen zum Thron;

Aber den Austrier führt, den Jüngling, das neidische Kriegsglück

In die Fesseln des Feinds, der ihn im Kampfe bezwingt.

Mit dem Throne kauft er sich los, sein Wort muß er geben,

Für den Sieger das Schwert gegen die Freunde zu ziehn;

Aber was er in Banden gelobt, kann er frei nicht erfüllen,

Siehe, da stellt er aufs neu willig den Banden sich dar.

Tief gerührt umhalst ihn der Feind, sie wechseln von nun an,

Wie der Freund mit dem Freund, traulich die Becher des Mahls,

Arm in Arm schlummern auf einem Lager die Fürsten,

Da noch blutiger Haß grimmig die Völker zerfleischt.

Gegen Friederichs Heer muß Ludwig ziehen. Zum Wächter

Bayerns läßt er den Feind, den er bestreitet, zurück.

»Wahrlich! So ists! Es ist wirklich so! Man hat mirs geschrieben.«

Rief der Pontifex aus, als er die Kunde vernahm.

http://www.friedrich-schiller-archiv.de/gedichte/kurze-gedichte/

http://www.prüfung-ratgeber.de/2012/05/klassik-epoche-merkmale-und-literatur/

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