Introducing
Your new presentation assistant.
Refine, enhance, and tailor your content, source relevant images, and edit visuals quicker than ever before.
Trending searches
Welches Modell zur Technologie-akzeptanz (anpassen):
Kollaborative Lernangebote
[O'R05]
O’Reilly, Tim: What Is Web 2.0. Design Patterns and Business Models for the Next Generation of Software. Weblog, September 10 2005. http://www.oreillynet.com/pub/a/oreilly/tim/news/2005/09/ 30/what-is-web-20.html, besucht: 29. 01. 2012.
Kollaborative Prozesse im Lehralltag
https://www.coursera.org/
Social Software ist
vgl. [DHS11], [ES11]
Ebner, Martin und Sandra Schön: Mit Vielen offene Bildungsressourcen erstellen: Neue Wege der Erstellung von Lehrbüchern am Beispiel von L3T. In: Köhler, Thomas und Jörg Neumann (Herausgeber): Wissensgemeinschaften: Digitale Medien – Öffnung und Offenheit in Forschung und Lehre, Seiten 21–35, Münster, September 2011. Gesellschaft für Medien in derWissenschaft, Waxmann, ISBN 978-3-8309-2545-3. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-78121, besucht: 29. 01. 2012.
Dürnberger, Hannah, Sandra Hofhues und Thomas Sporer (Herausgeber): Offene Bildungsinitiativen: Fallbeispiele, Erfahrungen, Zukunftsszenarien. Nummer 58 in Medien in der Wissenschaft. Waxmann, Münster, 2011, ISBN 978-3-8309-2457-9. http://www.waxmann.com/?eID=texte&pdf=2457Volltext.pdf&typ=zusatztext, besucht: 29. 01. 2012.
http://opco12.de/
http://blog.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/opco11/
Open Courses
http://l3t.eu/
Zufriedenheit
OER
[gutem | fehlendem] Einsatz von
beweisen
bekräftigen
widerlegen
http://bcpb.mixxt.de/
http://colearncamp.hessenmetall.de/
http://grillcamp.mixxt.de/
http://knowledgecamp.mixxt.org/
http://de.wikiversity.org/
http://educamp.mixxt.de/
http://bibmeetsknowledge.mixxt.org/
OER Global Logo by Jonathas Mello http://www.unesco.org/new/en/communication-and-information/access-to-knowledge/open-educational-resources/global-oer-logo/
http://www.oercommons.org/
Unkonferenzen
[Bre11]
Bremer, Claudia: OpenCourse Zukunft des Lernens. Offener Kurs im Netz 2.5. – 10.7.2011. http://blog.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/opco11/files/2011/09/Folien_OPCO_GMW2011.pdf, besucht: 29. 01. 2012, Folien zur Auswertung der Teilnehmerbefragung, 2011.
Werkzeuge und Funktionen zur Kollaborations-unterstützung
Flipped Classroom
[Wen98]
Wenger, Etienne: Communities of Practice Learning, Meaning and Identity. Cambridge University Press, 1998.
Quelle: Knewton http://www.knewton.com/flipped-classroom/
Maßnahmen zur verbesserten
[Dow05]
[KN07]
Downes, Stephen: E-learning 2.0. eLearn, 2005(10):1, 2005.
http://doi. acm.org/10.1145/1104966.1104968, besucht: 29. 01. 2012.
Kerres, Michael und Axel Nattland: Implikationen von Web 2.0 für das E-Learning, Band 6 der Reihe Schriftenreihe Medienkompetenz des Landes Nordrhein-Westfalen. Kopäd, München, Düsseldorf, 1. Auflage, 2007. http://mediendidaktik.uni-duisburg-essen.de/node/6027, besucht: 29. 01. 2012.
[SDH11]
Sporer, Thomas, Hannah Dürnberger und Sandra Hofhues: Lernen durch aktive Mitgestaltung? Herausforderungen offener Bildungsinitiativen im Umfeld von Hochschulen. In: Dürnberger, Hannah, Sandra Hofhues und Thomas Sporer (Herausgeber): Offene Bildungsinitiativen. Fallbeispiele, Erfahrungen und Zukunftsszenarien, Nummer 58 in Medien in der Wissenschaft, Seiten 229–232. Waxmann, Münster, 2011, ISBN 978-3-8309-2457-9. http://www. waxmann.com/?eID=texte&pdf=2457Volltext.pdf&typ=zusatztext, besucht: 29. 01. 2012.
[GT09]
Gaiser, Birgit und Anne Thillosen: Hochschullehre 2.0 zwischen Wunsch und Wirklichkeit. In: Apostolopoulos, Nicolas, Harriet Hoffmann, Veronika Mansmann und Andreas Schwill (Herausgeber): E-Learning 2009: Lernen im digitalen Zeitalter, Medien in der Wissenschaft, Seiten 185–196, Münster, September 2009. Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V., Waxmann, ISBN 978-3-8309-2199-8. http://www.pedocs.de/volltexte/2011/3131/, besucht: 29. 01. 2012.
"
Inwieweit die Veränderungen tatsächlich zu einem tiefgreifenden Wandel der Lernkultur führen, wird letztlich jedoch nicht von individuellen Entscheidungen einzelner Lehrender, sondern von der institutionellen Verankerung abhängen."
Insgesamt erscheint die – dringend notwendige – Unterstützung und Entlastung der nicht nur im Bereich E-Learning stark beanspruchten Hochschullehrenden fast der einfachste Faktor zu sein, zumal es inzwischen viele E-Learning-Kompetenzzentren und andere Service-Einrichtungen gibt, die auch den Trend Web 2.0 aufgegriffen haben und entsprechende Informationen und Services bereithalten."
"
phonetische ähnlich zu
... spanisch/portugiesisch für Gehirn
... Maschine in der X-Men-Reihe, mit der Professor X nach Mutanten und Menschen suchen und mit ihnen Kontakt aufnehmen kann.
"Professor X and Robot" by Simon Abrams (CC-BY-ND-SA) http://www.flickr.com/photos/flysi/7350023/
http://about.me/anjalorenz
Allgemein
[EL12]
Ebner, M., & Lorenz, A. (N.N.). Web 2.0 als Basistechnologien für CSCL-Umgebungen (Preprint). In J. M. Haake, G. Schwabe, & M. Wessner (Eds.) CSCL-Kompendium 2.0, chap. 2.2. Frankfurt: Oldenbourg, 2 ed.
Erhebung
genutzter
Funktionen
vs. genutzte
Technologien
Grundlage waren die Basisfunktionalitäten von Social Software nach Koch & Richter (2008), die die Dimensionen bestimmen.
Koch, M., Richter, A., & Schlosser, A. (2007). Produkte zum IT-gestützten Social Networking in Unternehmen. WIRTSCHAFTSINFORMATIK, 49(6), 448-455. doi:10.1007/s11576-007-0097-3
[SRKM01]
Schlichter, J., Reichwald, R., Koch, M., & Möslein, K. (2001). Rechnergestützte Gruppenarbeit (CSCW). icom Zeitschrift für interaktive und kooperative Medien, 0/2001, 5-11.
Ist es zur Erhebung der Kollaborationspraktiken wichtig, welche Tools verwendet werden? Führen Unklarheiten im Toolverständnis zu Unsicherheiten in den Antworten?
[KW11]
Karlhuber, S., & Wageneder, G. (2011). Einsatz kollaborativer Werkzeuge Lernen und Lehren mit webbasierten Anwendungen. In M. Ebner & S. Schön (Eds.), Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T). Bad Reichenhall: BIMS e.V. Retrieved from http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook/kapitel/o/id/66 [Stand: 24.06.2012]
[EL12]
Ebner, M., & Lorenz, A. (N.N.). Web 2.0 als Basistechnologien für CSCL-Umgebungen (Preprint). In J. M. Haake, G. Schwabe, & M. Wessner (Eds.) CSCL-Kompendium 2.0, chap. 2.2. Frankfurt: Oldenbourg, 2 ed.
Ansprechpartner an den verschiedenen Hochschulen wurden bereits für die Befragung zur Web-2.0-Nutzung von Wissenschaftlern in Sachsen ermittelt und werden den Netzwerkmitgliedern intern zur Verfügung gestellt.
echnology cceptance odel
[DBW89]
Davis, F., Bagozzi, P. and Warshaw, P. (1989), ‘User acceptance of computer technology – a comparison of two theoretical models', Management Science 35(8), 982–1003.
IS vs. Social Science
Typische Lehrszenarien
vs. Offenheit für Unkonventionelles
oncern ased doption odel
Die Erhebung würde durch die Voraussetzung und Ausrichtung des Fragebogens an typischen Lehrszenarien (Vorlesung, Übung/Seminar) deutlich vereinfacht, innovative Lehrkonzepte könnten dabei aber durchs Raster fallen.
[VMDD03]
Venkatesh, V., Morris, M. G., Davis, G. B., & Davis, F. D. (2003). User Acceptance of Information Technology: Toward a Unified View. MIS Quarterly, 27(3), 425-478. Management Information Systems Research Center, University of Minnesota. doi:10.2307/30036540
[Lou96]
"Professional Development for Science Education: A Critical and Immediate Challenge," by Susan Loucks-Horsley. National Standards & the Science Curriculum, edited by Rodger Bybee of the Biological Sciences Curriculum Study. Dubuque, Iowa: Kendall/Hunt Publishing Co., 1996. For more information call 1-800-KH-BOOKS (542-6657).
Grundlage der Prozessschritte ist die das Prozessmodell in der DIN EN ISO/EC 19796-1. Dabei wurden Phasen zusammengefasst um Umfang und Komplexität des Fragebogens zu verringern.
Es wird festgelegt, wie die Lehrinhalte vermittelt und Lernerfolge überprüft werden sollen. Hierfür werden die didaktischen Methoden und Medien ausgewählt, die zum Einsatz kommen sollen.
Auch hier bestehen oft Erfahrungen aus vergangenen Semestern.
Es werden die Kontextfaktoren der Lehrveranstaltung ermittelt. Einige sind aus früheren Semestern bekannt, wie die Zielgruppe und deren üblichen Vorkenntnisse.
Andere können sich ändern, bspw. die beteiligten Mitarbeiter oder die zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel (bspw. für Hilfskräfte).
Die benötigten Lernmaterialien werden konzipiert und erstellt. Hierzu gehören Skripte und Folien ebenso wie multimediale und interaktive Kurseinheiten.
Wie sollen die Studierenden mit dem Dozenten und untereinander kommunizieren können? Per E-Mail? In einem Forum? Auch die Auswahl dieser Werkzeuge und deren Bereitstellung gehören zu diesem Schritt.
Die Präsenzphasen rücken nun in den Vordergrund: Vorlesung werden gehalten, Übungen und Seminare begleitet. Es werden weitere Materialien freigegeben und Fragen der Studenten beantwortet.
Je nach Lehrveranstaltung werden über das Semester oder auch ganz am Ende Prüfungen abgenommen.
Der zu vermittelnde Lehrstoff wird ausgewählt, strukturiert und abgegrenzt.
Dabei wird bestimmt, welche Teilthemen (Modelle, Methoden, Theorien etc.) wie detailliert behandelt werden sollen.
Hierfür wird oft Material der letzten Semester überarbeitet, tw. aber auch neu zusammengestellt.
Information und Lernmaterialien zur Lehrveranstaltung können den Studierenden auf verschiedenen Wegen bereitgestellt werden: Als Download-Link auf der Lehrstuhl-Webseite, in einem OPAL-Kurs...
Hierzu müssen die Lernmaterialien hochgeladen und freigegeben werden. Diese Aufgaben fallen auch während des Semesters an.
Das Feedback der Studierenden zur Lehrveranstaltung wird erfasst. Teilweise geschieht dies durch standardisierte Lehrevaluationen, aber auch durch individuelle Rückmeldungen.
Auf dieser Grundlage werden Maßnahmen für die nächste Durchführung bestimmt, durch die eine Verbesserung der Lehrveranstaltung erreicht werden kann.
Chemnitz
Dresden
Freiberg
Leipzig
Mittweida
Zittau
Zwickau
AK E-Learning
Anfrage & Codierung
98% Universitäten
(nur 2 Teilnehmer Option "andere" = "TU" und "keine")
akademischer Abschluss
Fachbereiche
Beschäftigungsverhältnis
4 Psychologie
1 Geowissenschaften
1 Career Service
1 Arbeitswissenschaft
1 Medien
1 keine
Die Auswahl der von mir für die Lehre eingesetzen Software- und Web-Anwendungen...
Barbecue Typologie aus dem L3T Lehrbuch by Martin Ebner (CC-BY-NC) http://www.flickr.com/photos/mebner/5732684145/in/photostream [Stand: 24.06.2012]
Deutsches Institut für Normung e.V. (2009). Informationstechnik – Lernen, Ausbilden und Weiterbilden – Qualitätsmanagement, -sicherung und -metriken – Teil 1: Allgemeiner Ansatz (ISO/IEC 19796-1:2005); Deutsche Fassung EN ISO/IEC 19796-1:2009. Berlin: Beuth Verlag GmbH.
Weitere Quellen zur Prozesszusammenfassung:
David, D. M., Hilt, R., Kause, L., Kirchhoff, G., Kötzle, M., Kuper, J., Opitz, M., et al. (2009). Aus- und Weiterbildung unter besonderer Berücksichtigung von E-Learning — Leitfaden zum Referenzprozessmodell für Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung (PAS 1069) — Planung, Entwicklung, Durchführung und Evaluation von Bildungsprozessen und Bildungsa. Evaluation. Beuth.
Brahm, T., & Jenert, T. (2011). Planung und Organisation: Technologieeinsatz von der Bedarfsanalyse bis zur Evaluation. In M. Ebner & S. Schön (Eds.), Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T). Bad Reichenhall: BIMS e.V. Retrieved from http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook/kapitel/o/id/22
CELePro
Datenschutz
Ansprechpartner
eScience