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Transcript

Lehrveranstaltungen planen & durchführen

Welches Modell zur Technologie-akzeptanz (anpassen):

Fragenkatalog

Stand vom 01.10.2012

  • unbekannte Reichweite
  • nachhaken?
  • Verteiler der TU Dresden
  • Interviewpartner (6 Codes, aber nur eine Mail)

Laufzeit aktuell geplant bis 10.10.2012

Forschungsziele

Erkenntnisinteresse

Relevanz

Forschungsstand

... von CSCW im Lehrbetrieb

Kollaborative Lernangebote

  • oft spontan durchgeführt
  • oft ohne Konzept zur wissenschaftlichen Begleitung

Notwendigkeit

Möglichkeit

Verbesserung der Zusammenarbeit

  • Projektbasierte Forschung
  • verschiedene Arbeitsorte
  • "flexible" Arbeitszeiten

[O'R05]

O’Reilly, Tim: What Is Web 2.0. Design Patterns and Business Models for the Next Generation of Software. Weblog, September 10 2005. http://www.oreillynet.com/pub/a/oreilly/tim/news/2005/09/ 30/what-is-web-20.html, besucht: 29. 01. 2012.

Erfahrungsberichte zum Einsatz von Social Software

Kollaborative Prozesse im Lehralltag

https://www.coursera.org/

Social Software ist

  • verfügbar
  • leicht bedienbar

vgl. [DHS11], [ES11]

Ebner, Martin und Sandra Schön: Mit Vielen offene Bildungsressourcen erstellen: Neue Wege der Erstellung von Lehrbüchern am Beispiel von L3T. In: Köhler, Thomas und Jörg Neumann (Herausgeber): Wissensgemeinschaften: Digitale Medien – Öffnung und Offenheit in Forschung und Lehre, Seiten 21–35, Münster, September 2011. Gesellschaft für Medien in derWissenschaft, Waxmann, ISBN 978-3-8309-2545-3. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-78121, besucht: 29. 01. 2012.

Dürnberger, Hannah, Sandra Hofhues und Thomas Sporer (Herausgeber): Offene Bildungsinitiativen: Fallbeispiele, Erfahrungen, Zukunftsszenarien. Nummer 58 in Medien in der Wissenschaft. Waxmann, Münster, 2011, ISBN 978-3-8309-2457-9. http://www.waxmann.com/?eID=texte&pdf=2457Volltext.pdf&typ=zusatztext, besucht: 29. 01. 2012.

http://opco12.de/

  • Etherpad
  • Audioboo
  • Diigo
  • Paper.li
  • Google Calender
  • Twitter
  • ...

http://blog.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/opco11/

Effektivere Lernangebote

Open Courses

Thesen zu

aktuelle Kollaborations-praktiken

http://l3t.eu/

Zufriedenheit

OER

[gutem | fehlendem] Einsatz von

}

beweisen

bekräftigen

widerlegen

http://bcpb.mixxt.de/

http://colearncamp.hessenmetall.de/

http://grillcamp.mixxt.de/

http://knowledgecamp.mixxt.org/

Kollaborations-

http://de.wikiversity.org/

http://educamp.mixxt.de/

http://bibmeetsknowledge.mixxt.org/

OER Global Logo by Jonathas Mello http://www.unesco.org/new/en/communication-and-information/access-to-knowledge/open-educational-resources/global-oer-logo/

Werkzeugen

http://www.oercommons.org/

Kanäle

Unkonferenzen

[Bre11]

Bremer, Claudia: OpenCourse Zukunft des Lernens. Offener Kurs im Netz 2.5. – 10.7.2011. http://blog.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/opco11/files/2011/09/Folien_OPCO_GMW2011.pdf, besucht: 29. 01. 2012, Folien zur Auswertung der Teilnehmerbefragung, 2011.

Aufmerksamkeit

Werkzeuge und Funktionen zur Kollaborations-unterstützung

}

Flipped Classroom

[Wen98]

Wenger, Etienne: Communities of Practice Learning, Meaning and Identity. Cambridge University Press, 1998.

Nutzung

s-

Quelle: Knewton http://www.knewton.com/flipped-classroom/

verschiedene Einflusskriterien

Maßnahmen zur verbesserten

  • Communities of Practice
  • Wisdom of the Crowds
  • E-Learning 2.0
  • Social Learning
  • ...

Verbesserte Lehrqualität

[Dow05]

[KN07]

Mitarbeit

Downes, Stephen: E-learning 2.0. eLearn, 2005(10):1, 2005.

http://doi. acm.org/10.1145/1104966.1104968, besucht: 29. 01. 2012.

Kerres, Michael und Axel Nattland: Implikationen von Web 2.0 für das E-Learning, Band 6 der Reihe Schriftenreihe Medienkompetenz des Landes Nordrhein-Westfalen. Kopäd, München, Düsseldorf, 1. Auflage, 2007. http://mediendidaktik.uni-duisburg-essen.de/node/6027, besucht: 29. 01. 2012.

Zusammenarbeit

Erfolg

Zweck

Hürden

  • schlecht planbar
  • wenig alltagstauglich
  • unsicher im Lehrbetrieb

[SDH11]

Sporer, Thomas, Hannah Dürnberger und Sandra Hofhues: Lernen durch aktive Mitgestaltung? Herausforderungen offener Bildungsinitiativen im Umfeld von Hochschulen. In: Dürnberger, Hannah, Sandra Hofhues und Thomas Sporer (Herausgeber): Offene Bildungsinitiativen. Fallbeispiele, Erfahrungen und Zukunftsszenarien, Nummer 58 in Medien in der Wissenschaft, Seiten 229–232. Waxmann, Münster, 2011, ISBN 978-3-8309-2457-9. http://www. waxmann.com/?eID=texte&pdf=2457Volltext.pdf&typ=zusatztext, besucht: 29. 01. 2012.

[GT09]

Gaiser, Birgit und Anne Thillosen: Hochschullehre 2.0 zwischen Wunsch und Wirklichkeit. In: Apostolopoulos, Nicolas, Harriet Hoffmann, Veronika Mansmann und Andreas Schwill (Herausgeber): E-Learning 2009: Lernen im digitalen Zeitalter, Medien in der Wissenschaft, Seiten 185–196, Münster, September 2009. Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V., Waxmann, ISBN 978-3-8309-2199-8. http://www.pedocs.de/volltexte/2011/3131/, besucht: 29. 01. 2012.

"

Inwieweit die Veränderungen tatsächlich zu einem tiefgreifenden Wandel der Lernkultur führen, wird letztlich jedoch nicht von individuellen Entscheidungen einzelner Lehrender, sondern von der institutionellen Verankerung abhängen."

Insgesamt erscheint die – dringend notwendige – Unterstützung und Entlastung der nicht nur im Bereich E-Learning stark beanspruchten Hochschullehrenden fast der einfachste Faktor zu sein, zumal es inzwischen viele E-Learning-Kompetenzzentren und andere Service-Einrichtungen gibt, die auch den Trend Web 2.0 aufgegriffen haben und entsprechende Informationen und Services bereithalten."

"

FunFact zum Projektnamen

phonetische ähnlich zu

Cerebro

... spanisch/portugiesisch für Gehirn

... Maschine in der X-Men-Reihe, mit der Professor X nach Mutanten und Menschen suchen und mit ihnen Kontakt aufnehmen kann.

Anja Lorenz

"Professor X and Robot" by Simon Abrams (CC-BY-ND-SA) http://www.flickr.com/photos/flysi/7350023/

http://about.me/anjalorenz

-

C ELe Pro

ollaboration

in

jects

arning

Allgemein

  • Kontenverwaltung: zentral bereitgestellt vs. individuell, nur beruflich oder auch private Nutzung
  • Exklusivität: individuelle Lösung, lehrstuhl-/fakultäts-/ universitätsweite Lösung
  • Kosten: Nutzung freier, kostenpflichtiger Tools
  • Hosting: Webdienste vs. Self-Hosting
  • Umgang mit Privatheit, Urheber- und Verwertungsrechten
  • Datensicherung, Backups
  • Vernetzung
  • Kontaktmanagement

CSCW

Prozesse

Erklärungen

[EL12]

Ebner, M., & Lorenz, A. (N.N.). Web 2.0 als Basistechnologien für CSCL-Umgebungen (Preprint). In J. M. Haake, G. Schwabe, & M. Wessner (Eds.) CSCL-Kompendium 2.0, chap. 2.2. Frankfurt: Oldenbourg, 2 ed.

?

Erhebung

genutzter

Funktionen

vs. genutzte

Technologien

Grundlage waren die Basisfunktionalitäten von Social Software nach Koch & Richter (2008), die die Dimensionen bestimmen.

Koch, M., Richter, A., & Schlosser, A. (2007). Produkte zum IT-gestützten Social Networking in Unternehmen. WIRTSCHAFTSINFORMATIK, 49(6), 448-455. doi:10.1007/s11576-007-0097-3

  • n:n... Diskussionen, Kommentare, Anmerkungen, Text-/Audio-/Video-Chat, Brainstorming
  • 1:n... Status-Updates zur Dokumentation und Kommunikation von Aktivitäten
  • 1:1... Nachrichtensystemee
  • Zeitlich: synchron vs. asynchrone Kommunikation
  • Terminabsprachen

[SRKM01]

Schlichter, J., Reichwald, R., Koch, M., & Möslein, K. (2001). Rechnergestützte Gruppenarbeit (CSCW). icom Zeitschrift für interaktive und kooperative Medien, 0/2001, 5-11.

Ist es zur Erhebung der Kollaborationspraktiken wichtig, welche Tools verwendet werden? Führen Unklarheiten im Toolverständnis zu Unsicherheiten in den Antworten?

[KW11]

Karlhuber, S., & Wageneder, G. (2011). Einsatz kollaborativer Werkzeuge Lernen und Lehren mit webbasierten Anwendungen. In M. Ebner & S. Schön (Eds.), Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T). Bad Reichenhall: BIMS e.V. Retrieved from http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook/kapitel/o/id/66 [Stand: 24.06.2012]

  • Gruppeneditoren: Kollaboratives Schreiben/Bearbeiten von Dokumenten,
  • Gemeinsames Dokumentenmanagement
  • Speicherplatz
  • Verschlagwortung
  • Versionierung
  • Gemeinsames Sammeln von Ressourcen und Quellen

[EL12]

Ebner, M., & Lorenz, A. (N.N.). Web 2.0 als Basistechnologien für CSCL-Umgebungen (Preprint). In J. M. Haake, G. Schwabe, & M. Wessner (Eds.) CSCL-Kompendium 2.0, chap. 2.2. Frankfurt: Oldenbourg, 2 ed.

E-Learning-

Center

Zielgruppen-auswahl

Technologie-akzeptanz

Social-Software-Ordnungsschema

DIN EN ISO/IEC 19796-1

Lehrende an sächsischen Hochschulen

Unified Theory of Acceptance and Use of Technology

Ansprechpartner an den verschiedenen Hochschulen wurden bereits für die Befragung zur Web-2.0-Nutzung von Wissenschaftlern in Sachsen ermittelt und werden den Netzwerkmitgliedern intern zur Verfügung gestellt.

T A M

echnology cceptance odel

[DBW89]

Davis, F., Bagozzi, P. and Warshaw, P. (1989), ‘User acceptance of computer technology – a comparison of two theoretical models', Management Science 35(8), 982–1003.

  • mind. 2 Semester in der Hochschullehre tätig
  • Möglichst viele und vielfältige Teilnehmer

?

  • Fachrichtung
  • Erfahrung
  • Position/hierarchische Stellung

IS vs. Social Science

?

Typische Lehrszenarien

vs. Offenheit für Unkonventionelles

C B A M

oncern ased doption odel

Die Erhebung würde durch die Voraussetzung und Ausrichtung des Fragebogens an typischen Lehrszenarien (Vorlesung, Übung/Seminar) deutlich vereinfacht, innovative Lehrkonzepte könnten dabei aber durchs Raster fallen.

[VMDD03]

Venkatesh, V., Morris, M. G., Davis, G. B., & Davis, F. D. (2003). User Acceptance of Information Technology: Toward a Unified View. MIS Quarterly, 27(3), 425-478. Management Information Systems Research Center, University of Minnesota. doi:10.2307/30036540

[Lou96]

"Professional Development for Science Education: A Critical and Immediate Challenge," by Susan Loucks-Horsley. National Standards & the Science Curriculum, edited by Rodger Bybee of the Biological Sciences Curriculum Study. Dubuque, Iowa: Kendall/Hunt Publishing Co., 1996. For more information call 1-800-KH-BOOKS (542-6657).

Danke

Grundlage der Prozessschritte ist die das Prozessmodell in der DIN EN ISO/EC 19796-1. Dabei wurden Phasen zusammengefasst um Umfang und Komplexität des Fragebogens zu verringern.

1. Rahmenbedingungen

2. Lehrinhalte

3. Didaktik

4. Digitale Lerneinheiten

5. Techn. Infrastruktur

6. Lehrbetrieb

7. Evaluation

Vorgaben & Ressourcen ermitteln und planen

Lehrinhalte strukturieren & abgrenzen

Lehrmethoden auswählen & anpassen

(Digitale) Materialien & Kurse realisieren

Technische Infrastruktur vorbereiten & testen

Lehrveranstaltungen & Prüfungen durchführen

Lehrveranstaltungen bewerten & optimieren

Es wird festgelegt, wie die Lehrinhalte vermittelt und Lernerfolge überprüft werden sollen. Hierfür werden die didaktischen Methoden und Medien ausgewählt, die zum Einsatz kommen sollen.

Auch hier bestehen oft Erfahrungen aus vergangenen Semestern.

Es werden die Kontextfaktoren der Lehrveranstaltung ermittelt. Einige sind aus früheren Semestern bekannt, wie die Zielgruppe und deren üblichen Vorkenntnisse.

Andere können sich ändern, bspw. die beteiligten Mitarbeiter oder die zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel (bspw. für Hilfskräfte).

Die benötigten Lernmaterialien werden konzipiert und erstellt. Hierzu gehören Skripte und Folien ebenso wie multimediale und interaktive Kurseinheiten.

Wie sollen die Studierenden mit dem Dozenten und untereinander kommunizieren können? Per E-Mail? In einem Forum? Auch die Auswahl dieser Werkzeuge und deren Bereitstellung gehören zu diesem Schritt.

Die Präsenzphasen rücken nun in den Vordergrund: Vorlesung werden gehalten, Übungen und Seminare begleitet. Es werden weitere Materialien freigegeben und Fragen der Studenten beantwortet.

Je nach Lehrveranstaltung werden über das Semester oder auch ganz am Ende Prüfungen abgenommen.

Der zu vermittelnde Lehrstoff wird ausgewählt, strukturiert und abgegrenzt.

Dabei wird bestimmt, welche Teilthemen (Modelle, Methoden, Theorien etc.) wie detailliert behandelt werden sollen.

Hierfür wird oft Material der letzten Semester überarbeitet, tw. aber auch neu zusammengestellt.

Information und Lernmaterialien zur Lehrveranstaltung können den Studierenden auf verschiedenen Wegen bereitgestellt werden: Als Download-Link auf der Lehrstuhl-Webseite, in einem OPAL-Kurs...

Hierzu müssen die Lernmaterialien hochgeladen und freigegeben werden. Diese Aufgaben fallen auch während des Semesters an.

Das Feedback der Studierenden zur Lehrveranstaltung wird erfasst. Teilweise geschieht dies durch standardisierte Lehrevaluationen, aber auch durch individuelle Rückmeldungen.

Auf dieser Grundlage werden Maßnahmen für die nächste Durchführung bestimmt, durch die eine Verbesserung der Lehrveranstaltung erreicht werden kann.

  • Gruppeneditor
  • Dokumentenmanagement
  • Ressourcensammlung
  • Metadaten

  • Anwendung
  • Zufriedenheit
  • Verbesserung

{

  • Geschlecht
  • Alter
  • Hochschulart
  • Fächergruppe
  • n:m-Kommunikation
  • 1:n-Kommunikation
  • 1:1-Kommunikation
  • Netzwerk-Awareness
  • Bewertung/Empfehlung

  • Anwendung
  • Zufriedenheit
  • Verbesserung
  • Entscheidungsbefugnis
  • Bereitstellung
  • berufliche/private Nutzung
  • Backups
  • rechtliche Aspekte
  • Social-Software-Nutzung
  • weitere Software
  • Genutzte Funktionen
  • Informationsmgt.
  • Kommunikation
  • Beziehungsmgt.
  • weitere
  • akademischer Abschluss
  • Beschäftigungsverhältnis
  • Dauer Lehrtätigkeit
  • Weiterbildung
  • Erfahrungen und Experimentierfreudigkeit
  • Zusammenarbeit in der Lehre
  • Nutzerprofil
  • Beziehungsmanagement

  • Anwendung
  • Zufriedenheit
  • Verbesserung

Struktur und Inhalte

Stichprobe

Chemnitz

  • TU: Hochschulrechenzentrum

Dresden

  • TU: Personaldekanat (Rundmail)
  • HTW: Prorektorat FuE
  • HFBK: Prorektorat
  • HFM: Prorektorat Lehre/Studium

Freiberg

  • TU Bergakademie: Prorektor & Referentin EU/Forschung

Leipzig

  • Uni: einzelne Fakultäten
  • HGB: Prorektor Forschung
  • HMT: Prorektorat, IT-Beauftragter
  • HTWK: Referent & Prorektorat FuE

Mittweida

  • HS: Prorektorat

Zittau

  • IHI: Referentin EU/Forschung
  • HS Zittau/Görlitz: Prorektorat Forschung

Zwickau

  • FH: Prorektorat Forschung

AK E-Learning

EXPLORATION

  • Rahmenbedingungen
  • Lehrinhalte
  • Didaktik
  • Digitale Lerneinheiten

  • Funktionen
  • weitere Anwendungen
  • Infrastruktur
  • Lehrbetrieb
  • Lehrevaluation

  • Funktionen
  • weitere Anwendungen

Anfrage & Codierung

Erste Akzeptanzaspekte

Werbung

Feldbericht

  • 67 Teilnehmer netto (214 brutto)
  • Beendigungsquote 31,31%
  • 63 Absprünge bei der Ansprache (29,44%)

  • Bearbeitungszeit 12,12min
  • 9,73 Teilnehmer am Tag

Jahre in der Lehre

13,81 Jahre im Durchschnitt

(9 Jahre im Median)

Alter: 23–75

durchschn. 35,83

28,32% weiblich

71,68% männlich

Befragung

NOW:

Probleme & Herausforderungen

Demographie (unbereinigt)

98% Universitäten

(nur 2 Teilnehmer Option "andere" = "TU" und "keine")

akademischer Abschluss

Fachbereiche

Beschäftigungsverhältnis

4 Psychologie

1 Geowissenschaften

1 Career Service

1 Arbeitswissenschaft

1 Medien

1 keine

Beteiligungstrends

Zwischenbewertung

Interviews

VALIDIERUNG

Auswertung, Aufbereitung der Ergebnisse

Kalenderwoche & Tage

Rundmail TU Chemnitz

Uhrzeit

Die Auswahl der von mir für die Lehre eingesetzen Software- und Web-Anwendungen...

Erfahrungen Lehre & Hochschulalltag

Seite 3

Aufgabenbewältigung Informationsmanagement

Seite 6

Aufgabenbewältigung Kommunikation

Seite 7

Aufgabenbewältigung Identitätsmanagement

Seite 8

Zusammenarbeit II

Seite 10

Erfahrungen eCollaboration

Seite 4

Collaboration in

E-Learning-Projects

Blended Learning

Barbecue Typologie aus dem L3T Lehrbuch by Martin Ebner (CC-BY-NC) http://www.flickr.com/photos/mebner/5732684145/in/photostream [Stand: 24.06.2012]

Nutzung

Social Software

Seite 5

Interview-Bereitschaft

Seite 11

Probleme

  • Freigabezeiten für Rundmails
  • Freigabe TU Dresden

Demographische Informationen

Seite 2

Deutsches Institut für Normung e.V. (2009). Informationstechnik – Lernen, Ausbilden und Weiterbilden – Qualitätsmanagement, -sicherung und -metriken – Teil 1: Allgemeiner Ansatz (ISO/IEC 19796-1:2005); Deutsche Fassung EN ISO/IEC 19796-1:2009. Berlin: Beuth Verlag GmbH.

Weitere Quellen zur Prozesszusammenfassung:

David, D. M., Hilt, R., Kause, L., Kirchhoff, G., Kötzle, M., Kuper, J., Opitz, M., et al. (2009). Aus- und Weiterbildung unter besonderer Berücksichtigung von E-Learning — Leitfaden zum Referenzprozessmodell für Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung (PAS 1069) — Planung, Entwicklung, Durchführung und Evaluation von Bildungsprozessen und Bildungsa. Evaluation. Beuth.

Brahm, T., & Jenert, T. (2011). Planung und Organisation: Technologieeinsatz von der Bedarfsanalyse bis zur Evaluation. In M. Ebner & S. Schön (Eds.), Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T). Bad Reichenhall: BIMS e.V. Retrieved from http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook/kapitel/o/id/22

Zusammenarbeit I

Seite 9

Ansprache

CELePro

Datenschutz

Ansprechpartner

eScience

Seite 1

Ende

Seite 12

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