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Lernumgebung & didaktische Szenarien

Abhängig von den Lernzielen soll sowohl eine geeignete Lernumgebung geschaffen als auch geeignete Lernmethoden berücksichtigt werden.

Didaktisches Design

Von der Lerntheorie zur Gestaltungsstrategie

Gabi Reinmann

Kognitive Lehrziele nach Benjamin Bloom

Lernziele als Grundlage für didaktische Grundsatzentscheidungen.

Wer eine technologiebasierte Lernumgebung gestalten möchte, muss wissen, welche Ziele diese erfüllen soll.

Lehrzieltaxonomien dienen zur Operationalisierung von Lehrzielen.

Von der Lerntheorie zum didaktischen Handeln

Lerntheorien:

Was bedeutet Lernen und aus welchen Sichtweisen kann der Lernprozess betrachtet werden?

Helfen durch die Erstellung von Lernzeilen bei Entscheidungen bzgl. Lernumgebung und Lernmethoden.

Lerntheorien

Wichtige Grundlage für didaktische Entscheidungen

Beschreiben wie Lernen "funktioniert"

Lernen = Erfahrungsprozess

Behaviorismus, Kognitivismus, Konstruktivismus und Konnektivismus

Behaviorismus

„Lernen gilt im Behaviorismus als Sonderform des Verhaltens, das sich durch geeignete Reizsituationen und Konsequenzen steuern und verändern lässt.“

Behavioristische Lerntheorien beruhen zum Großteil auf Laboruntersuchungen, die beobachtbares Verhalten nachweisen sollen.

Beim Lernen soll das Verhalten gezielt gesteuert und verändert werden.

Autoritäre Rolle der Lehrperson.

Lerntheorien und ihre Wirkung im didaktischen Design

„Lerntheorien beeinflussen die Lehr- sowie Lernauffassungen und haben eine indirekte Wirkung auf das Didaktische Design.“

Kognitivismus

„Der Kognitivismus betrachtet Lernen als einen mentalen Prozess, der ähnlich wie die Informationsverarbeitung im Computer abläuft und zu Wissensrepräsentation im Gehirn führt.“

Die Lehrpersonen bereitet Inhalte didaktisch auf, um den Informationsprozess zu erleichtern.

Konnektivismus

Vision vom Leben und Lernen in Netzwerken.

„Beim Konnektivismus ist Lernen ein selbstorganisierter Prozess in realen oder virtuellen Netzwerken, der vor allem darin besteht, Verbindungen herzustelleln“.

Lehrperson nicht nötig, bzw. nur für die Ermöglichung/Schaffung von Netzwerken für eine Kommunikation ohne Hierarchien.

Konstruktivismus

Vorstellung vom Menschen als Welterzeuger.

„Im Konstruktivismus gilt Lernen als aktiver Konstruktionsvorgang, der durch Kontexte und komplexe Probleme allenfalls angeregt und gestört werden kann.“

Lehrperson unterstützt Lernende bei der Lernaktivität. Aktiver Part wird von Lernenden selbst übernommen.

Lehrperson = Coach.

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