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Behavioristische Lerntheorien beruhen auf einer großen Anzahl von Laboruntersuchungen, in denen
man sich grundsätzlich nur für
beobachtbares Verhalten interessiert.
Lernen gilt im Behaviorismus als Sonderform
des Verhaltens, das sich durch
geeignete Reizsituationen
und Konsequenzen
steuern und verändern
lässt.
Ursprünge technische und mathematische Gebiete
Als Informationsverarbeitungsparadigma bezeichnet
Kommunikationsverhältnis
ist bidirektional
Der Kognitivismus betrachtet
Lernen als einen mentalen Prozess,
der ähnlich wie die Informationsverarbeitung im Computer abläuft und zu Wissensrepräsentationen im Gehirn führt.
Realität nicht objektiv wahrnehmbar
Jeder Wahrnehmungs-, Erkenntnis und
Denkprozess auf den Konstruktionen eines Beobachters
Der menschliche Organismus
ist ein System
Ziel komplexe Phänomene besser
zu verstehen
Im Konstruktivismus gilt Lernen als
aktiver und autopoietischer
Konstruktionsvorgang,
der durch Kontexte und komplexe
Probleme allenfalls angeregt
oder gestört werden kann.
Selbstorganisierter Prozess in
Netzwerken vollzieht und allem voran darin besteht, Verbindungen herzustellen
Gestaltungsmacht auf Form
und Ausprägung neuer Verbindungen
Aktive Part liegt bei den Lernenden
!
Reiz-Reaktions-Modell
An mentalen, im Gehirn ablaufenden Prozessen nicht interessiert
Reagiert auf Gehirn- Organ- Reize