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besonders am Anfang: die Ansprüche nicht zu hoch hängen. Ein Blog entwickelt sich. Es ist nicht schlimm, wenn es einschläft
und wieder erwacht.
republica 2009:
"Wenn Frauen bloggen: Warum Babykotze genauso relevant ist wie das iPhone"
Kennenlernen & Vernetzung
zur rp10:
mehr Panels und Vorträge
republica 11
hatr.org
Gendercamp 11
immer mehr Projekte und Kampagnen
Cyberfeminismus
Einzelkämpfer_innen,
persönliche Bekanntschaften
und online Kollaborationen
(Mädchenblog, Gender@Wiki)
65 % aller Frauen
80 % aller Männer
digital devide intersektional:
Faktoren Bildung, Religion, Alter,
Einkommen und Geschlecht
72% der deutschen Bevölkerung ist online
Girls on Websociety
auf Facebook
heute 526 Mitglieder
nur leichte Unterschiede
im Web 2.0
geringere öffentliche Aufmerksamkeit
in Blogcharts und. co.
ähnliche Nutzung von Wikis, sozialen Netzwerken usw.
Grund: Informationsbasierte Blogs statt persönlicher Themen
Differenz: Frauen nutzen das Internet gezielter, Männer spielerischer; unterschiedliche Kommunikationsstile
mehr Blogs von Frauen
als von Männern
sehr geringer Frauenanteil bei
Wikipedia! (nur 6 - 15 %)
1990er: Freiheit im Netz
vs. A/S/L
heute:
Authentizität der
"echten" Identität
aktuelle Veröffentlichung
Tanja Carstensen (2011): Gendered Web 2.0 (eingereicht)
Podiumsteilnehmerin Anne Roth auf http://annalist.noblogs.org/post/2010/04/17/re-publica-beobachtungen-i-oder-lutsch-das-mikrofon-schlampe/
vielfältige subversive Nutzungweisen
sexistischer shitstorm
auf der rp10
durch Blogs, Twitter
und co:
mehr Sichtbarkeit, (Gegen-)Öffentlichkeit und Konflikt als im "alten Internet"
Wissensproduktion
Aktivismus
Frühjahr 2010
erstes Gendercamp
signint10
Frauen im Netz
Kathrin Ganz