Die SLUB als 3D-Modell – virtuelle Räume und reale Dienstleistungen

Bibliothek als geordnete Sammlung von Büchern ...

... erschlossen durch einen akribisch geführten Katalog ...

... ausgegeben von gewissenhaften Bibliothekaren mit Geheimwissen.

in einem Raum

Grafische Gebäudeinformationssysteme werden

... bibliothekarische Dienstleistungen werden zunehmend elektronisch

Der Raum der Bibliothek weitet sich auf

... weil sich zum realen Raum der Bibliothek eine immer weiter ausufernde virtuelle Repräsentanz im Web gesellt

Unser Konzept:

Die Webseite der SLUB Dresden mit integriertem Discovery-System Primo als zentraler Einstieg in alle Dienstleistungen

Das 3D-Modell des größten SLUB-Standortes als Nachbildung des realen Ortes im virtuellen Raum des Webs

Merkmale:

• Zoomen, Kippen, Drehen

• Standortsuche und Browsen

• Highlighting und frei konfigurierbare Interaktionen

• Spielerisches Explorieren

Anbindung an physische bzw. elektronische Dienstleistungen

• Zweiter Einstieg in das gesamte Service-Angebot

Anbindung an den SLUB-Katalog ...

... mit Vorschaubild für jedes Freihandexemplar

... die Titel- und Exemplarinformationen sowie eine zoombare Karte auf mobile Geräte zaubern ...

... mit denen man sich zum Standort findet

Intuitiver Editor zum Pflegen der Standortangaben

Portierung auf Flash 11 für schnelleres und flüssigeres Rendering

Automatisierte Bestandsbereichsverwaltung für RFID-bestückte Medien

Public Private Partnership zwischen SLUB Dresden und mapongo

Die SLUB als 3D-Modell

Virtuelle Räume und reale Dienstleistungen

Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden

Thomas Hölzel,

mapongo Cottbus

• Integration der dissoziierten Bibliotheksräume
• Intuitivität der Erschließung von Dienstleistungen
• Joy of Use und beiläufiges Erzeugen von "Geheimwissen" bei den Benutzern

Anzeige von on-the-fly generierten QR-Codes ...

Die Folge: Bibliothekare brauchen mehr Geheimwissen

Zentraler Ort der Informationsvergabe in der physischen Bibliothek: Auskunftstheke

Der Katalog wird elektronisch

Die Bücher aber stehen in Gebäuden, Regalen - an einem Ort -

Hier steht Ihr Buch!

Grafische Gebäudeinformationssysteme entstehen

Bibliothekarische Räume werden noch unübersichtlicher ...

Bibliothekarische Räume sind unübersichtlich

schön

Bibliotheken werden hybrid, denn ...

Da wollen wir hin:

So schaffen wir das:

Prinzip:

gegenseitiger Nutzen

Vorteil Public:

Innovation zum günstigen Preis

Vorteil Public:

What you want is what you get

Augmented-Reality-Anwendungen für den mobilen Bereich

Indoor-Navigation und virtueller Gebäuderundgang (Flug aus der Ego-Perspektive vom Standort zum Ziel)

Einbindung von multimedialen Inhalten (Video Tutorials, 360°-Ansichten und Foto-Rundgänge)

Weitere innovative Funktionen ...

Vorteil Private:

Zielgruppennahe Entwicklung

Einbindung des 3D-Modells in eine Umgebungskarte

Referenzpartner mit Prestige

Vorteil Private:

Objektbibliothek für einfaches Ändern von Geometriedaten

Information Layers und Level-of-Detail-Repräsentation für ein intuitiveres Benutzungserlebnis