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Fazit...
Diese Modelle liefern keine generelle Lösung, wie Unterricht gestaltet werden soll. Sie repräsentieren lediglich unterschiedliche Ansätze der Forschung zur jeweiligen Zeit.
Konnektivismus
Lernen ist ein selbstorganisierter
Prozess in realen oder virtuellen Netzwerken
und besteht darin, Verbindungen herzustellen.
Herstellung von Verbindungen.
Lernen gilt als aktiver
Konstruktionsvorgang.
Konstruktivismus
Nicht nur lernen, sondern auch Entscheidungen treffen.
Mensch als Teil eines Netzwerkes.
Lernende unterstützen sich gegenseitig.
Jeder konstruiert sich seine eigene Welt.
Wichtig ist, was nützlich ist, nicht das, was wahr ist!!
Mensch ist mit seiner Umwelt gekoppelt.
Lehrende sind Unterstützer.
Kognitivismus
Lernen = mentaler Prozess
Aufnahme und Verarbeitung von
Informationen führt zu Wissen.
Behaviorismus
Wodurch kommen Menschen zu Problemlösungen?
Lernende sind aktiv, aber nicht selbsttätig.
Suche nach Beziehungen und Regeln zwischen kognitiven Prozessen.
Gehirn reagiert mit angelerntem Verhalten auf Reize.
Lernen am Modell
Lehrende haben starke Machtposition.