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Wie würden Sie argumentieren?
Einige sind bereits heimisch geworden in der Welt des Internet, andere fremdeln noch. Gott hat aber seine Gegenwart verheißen bis an der Welt Ende, das schließt mit Sicherheit auch das #Neuland ein.
EKD-Kundgebung: „Die Digitalisierung der Gesellschaft führt dazu, dass durch digitale Räume neue Formen von Gemeinde entstehen. Nicht physische Nähe, sondern Kommunikation ist für sie wesentlich. Die evangelische Kirche respektiert und fördert diese neuen Gestalten von Gemeinde.”
Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns (Joh 1,14)
Und Gott der HERR machte Adam und seiner Frau Röcke von Fellen und zog sie ihnen an. (Gen. 3, 21)
verorten die Kirche “mit ihrer Botschaft … mitten in der Welt der Sünde” und bestimmen den Auftrag der Kirche darin, „an Christi Statt und also im Dienst seines eigenen Wortes und Werkes durch Predigt und Sakrament die Botschaft von der freien Gnade Gottes auszurichten an alles Volk.“ Volkskirche so verstanden koppelt den Auftrag der Glaubenskommunikation daran, an alle Menschen gewiesen zu sein.
„Wir Deutschen neigen besonders dazu, zu vielen Megatrends zunächst eine Abwehrhaltung aufzubauen: ‘Nein, das wollen wir nicht’ ist die Haltung. Dabei lässt sich Digitalisierung nicht aufhalten. Durch kein Gesetz. Durch keine Blockade.“
verorten die Kirche "mit ihrer Botschaft ... mitten in der Welt der Sünde" und bestimmen den Auftrag der Kirche darin, „an Christi Statt und also im Dienst seines eigenen Wortes und Werkes durch Predigt und Sakrament die Botschaft von der freien Gnade Gottes auszurichten an alles Volk.“
„Wir Deutschen neigen besonders dazu, zu vielen Megatrends zunächst eine Abwehrhaltung aufzubauen: ‘Nein, das wollen wir nicht’ ist die Haltung. Dabei lässt sich Digitalisierung nicht aufhalten. Durch kein Gesetz. Durch keine Blockade.“
"Wir sind mit dem Internet und im Internet aufgewachsen. Darum sind wir anders. Das ist der entscheidende, aus unserer Sicht allerdings überraschende Unterschied: Wir "surfen" nicht im Internet und das Internet ist für uns kein "Ort" und kein "virtueller Raum". Für uns ist das Internet keine externe Erweiterung unserer Wirklichkeit, sondern ein Teil von ihr: eine unsichtbare, aber jederzeit präsente Schicht, die mit der körperlichen Umgebung verflochten ist."
real versus virtuell?
face-to-face Kommunikation
versus
computer-vermittelter Kommunikation?
Kohlenstoffwelt versus Netzwelt?
offline versus online?
Ralf Peter Reimann
theonet.de reimann@ekir.de
Vortrag am Sonntag 29. März 2015, 18 Uhr, in der Annakirche, Aachen
im Rahmen der Aachener Ärztekanzel in Kooperation mit dem Luisenhospital in Aachen und dem Universitätsklinikum Aachen