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„In den meisten Vereinen dominiert die Grundhaltung: "Das bekommen wir schon irgendwie hin". Zudem zeigten die Interviews, dass Vorstandsprobleme erst wahrgenommen und angegangen werden, wenn sie bereits akut sind. Zu diesem Zeitpunkt sind adäquate und gut durchdachte Lösungsansätze nicht (mehr) möglich.“
„Wie die Vorstandsbefragungen zeigten, werden als Motive für die Ausübung eines Vorstandspostens „Freude und Spaß an der Aufgabe“ und „die Zusammenarbeit mit Menschen“ genannt.“
„Die Vorstände haben ein hohes Interesse am Austausch mit anderen Vorständen, um voneinander zu lernen, Ideen auszutauschen und gemeinsam Perspektiven zu entwickeln. Allein die Tatsache zu wissen, andere Vereine sehen sich mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert, würde helfen.“
Zudem spielt der „Mangel an Kompetenzen und Wissen“ eine Rolle. Die Aufgaben eines Vorstands sind meist sehr komplex. Aufgrund „unklarer Aufgabenprofile“ ist nicht immer klar ersichtlich, welche Kompetenzen für die Ausübung eines Vorstandspostens erforderlich sind und welche Aufgaben dieser Posten beinhaltet. Daher wird auch als Grund „unzureichende Kommunikation“ genannt.
„Es zeigte sich, dass die Suche in den eigenen Reihen mit Abstand den größten Stellenwert (mit einem Anteil von über 50 % in Halle und über 60 % in Mülheim) einnimmt.“ „Laut Aussagen der befragten Vereine erfolgt [in Bremen] eine Suche ausschließlich intern.“
Zudem spielt der „Mangel an Kompetenzen und Wissen“ eine Rolle. Die Aufgaben eines Vorstands sind meist sehr komplex.
Aktuelle Geschehnisse, Entscheidungen und Verantwortlichkeiten werden auf attraktive Art und Weise den Mitgliedern zugänglich gemacht.
Vorständen ermöglichen in Kontakt mit anderen Vorständen zu kommen und von ihnen zu lernen
Die Informationen müssen leicht zugänglich sein
Berichterstattung mit "Mehrwert" (Perspektive des Konsumenten)
Zuhören & Beitragen
Darüber hat bereits jemand geschrieben > Suchmaschine!
Selber schreiben: Mehrwert schaffen
"Adoptier einen Vorstand" (blog, flickr, soundcloud, vimeo)
Aktueller Blog (Häppchen) statt Jahresbericht (wordpress)
Expertiseblog aufbauen (wordpress, twitter)
Zuhören (google alerts)
Die Mitglieder haben aktives Interesse an den aktuellen Vorgängen im Verein & sprechen über den Verein
Mitgliedern ermöglichen in Kontakt mit den anderen Mitgliedern zu sein (horizontale Strukturen)
Story Telling: Geschichten, Bilder, Menschen...
Qualität geht vor Quantität + Perspektivwechsel
Kreativ werden & Kreativität ermöglichen
On- & Offline Kontakträume bedarfsorientiert schaffen
Transparenz über das was aktuell geschieht herstellen
Ansprechpartner sichtbar machen & Rückmeldungen ermöglichen
Gemeinsames T-Shirt Design (spreadshirt, doodle, g-docs)
Sportverein Absage Veranstaltung (twitter, fb, whatsapp)
Veranstaltungsanmeldung (mixxt, google docs)
Einführung
Impuls & Diskussion
Kleingruppenarbeit
Auswertung der Kleingruppenarbeit
Weiterlesen & Weiterlernen
Vorbereitung Poster für Postersession
Quelle: Alle Zitate entstammen dem Zwischenbericht Engagement braucht Leadership (Stand Oktober 2012)
http://bit.ly/17L4KfX
Vielzahl an Mitgliedern Beteiligung ermöglichen
Mitglieder zur aktiven Gestaltung des Vereins einladen und Spielräume eröffnen
Vielfalt an Angeboten sich zu beteiligen
Die Eingangstür online steht immer offen
Konsultation ist nicht gleich Mitentscheidung
Raum für eigene Ideen schaffen
Wie viel Freiheit lasse ich den freiwillig Engagierten?
Gemeinsam vereinbarte und transparente Regeln
Grillfest (doodle, google docs, flickr, Facebook)
Agenda Mitgliederversammlung (google docs)
"Vorstand auf Probe" (Wunderlist, dropbox)
Wettbewerb / Teilnahme an Wettbewerb (tricider, google docs)
scholz@e-fect.de
www.socialbar.de
www.e-fect.de
Nicht das Handwerkszeug mit dem Ziel verwechseln!
Partizipativ: "Werde Teil der Bewegung", Do-It-Yourself
Sozial: Bringt online und offline Menschen zusammen
Offen: "Open Data", "Creative Commons"
Transparent: überprüfbar, vertrauensbildend
Teilbar: subjektiver Mehrwert, begeisterungsfähig
Aktiv: "Producer" anstatt Konsument, Anerkennung, Selbstwirksamkeit