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Transcript
  • Motivation
  • Definition
  • charkteristische Beschreibung

  • Kontext-Menge

  • potentielle Distraktoren

  • Eigenschaft: <Attribut,Wert>
  • Exkurs: Grice
  • Full Brevity
  • Greedy Heuristic
  • Local Brevity
  • Incremental Algorithm...

vs

Einleitung

?

!

?

2

Phrasen, die Objekte einer Domäne für den menschlichen Benutzer eines NLG-Systems identifizieren.

nach Dale und Reiter (1994)

Charakteristika

  • erfüllt referentiellen kommunikativen Zweck

  • evoziert keine falschen konversa-tionellen Implikaturen (Grice)

  • effizient
  • Eigenschaften schließen Distraktoren aus ("Trennschärfe")
  • spezielles Attribut für Kopfnomen: type

alle Objekte aus der Kontext-Menge außer der Referent

  • definite Nominalphrasen

  • referieren auf physische Objekte

  • einziger Zweck: Identifikation des Zielobjekts

alle Objekte im gegenwärtigen Aufmerksamkeitsbereich

präzise Beschreibung des Zielobjekts

(und nur dessen, keines anderen aus der Kontext-Menge)

... für einen Algorithmus:

Kriterien...

Ansätze

Vielen Dank für die

Aufmerksamkeit ☺

Gibt es Fragen?

verschiedene Ansätze :

  • Full Brevity, Greedy Heuristic, Incremental Algorithm
  • unterschiedliche Komplexität

Implementation:

  • ad-hoc, graphentheoretisch (versch. Kostenfunktionen)

(nach Dale, Reiter)

  • kürzestmögliche Referring Expression (minimale Anzahl an Attributen)

  • exhaustive Suche (prüft alle ein-, zwei-,... n-komponentigen Beschreibungen)

  • ineffizient, d.h. i.A. keine Algorithmen mit akzeptabler Performanz

  • menschlicher Generierung wenig ähnlich

1

Theorie

Algorithmus

Praxis

Schritt 1:

  • #Distraktoren == 0? Ja: fertig, nein: …

… Schritt 2:

  • iteriere über alle Attribute:

wähle das, welches die meisten

Distraktoren ausschließt

  • Schritt 1

Eigenschaften

  • einfacher und schneller als FB

  • generiert nicht in allen Fällen die kürzestmögliche RE

  • verschiedene REs abhängig von Attributreihenfolge in r

  • Beispiel

Forderungen

GIVE

  • Szene
  • Objekte
  • Eigenschaften
  • (Relationen)
  • Position
  • Ausrichtung
  • keine Verwendung unnötiger Bestandteile

  • Local Brevity (keine kürzere RE durch Ersetzung mehrerer vorhandener Eigenschaften durch eine neue möglich)

  • Verwendung einfache Attribute

Algorithmus

Abschluss

  • starte mit initialer char. Beschreibung

  • lässt sich neue Beschreibung durch Anwendung der Forderungen zu erzeugen? ja: iterieren, nein: fertig

... im Detail

Annahmen

  • Objekte werden durch <Attribut,Wert>-Paare beschrieben (Eigenschaften)
  • jedes Objekt hat type-Attribut (typischerweise als Kopfnomen realisiert)
  • Werte sind in einer Taxonomie geordnet (Hyponym-Hyperonym-Relationen)

Algorithmus

Interface

  • charakteristische Beschreibung?

nein:

  • iteriert durch die Liste der Attribute (absolut vor relativ)
  • füge aktuelles Attribut hinzu, wenn es mindestens einen neuen Distraktor ausschließt

ja:

  • fertig
  • Input: Referent, Kontrast-Menge
  • Output: Liste von <Attribut,Wert>-Paaren (semantischer Inhalt der RE)
  • Funktionen:

  • PreferredAttributes: list (global)
  • MoreSpecificValue(o,a,v): str
  • BasicLevelValue(o,a): str
  • UserKnows(o,<a,v>): boolean
  • effizient
  • nicht-optimal (redundante Information möglich)
  • nah an menschlicher Generierung von REs, daher implizite Beachtung der Maximen

Eigenschaften

Referring Expressions Generation

Eric Hildebrand

Natural Language Generation in Virtual Environments

3

4

Krahmer et al. (2003)

Idee

3.2

  • Kontext-Menge ("Szene") als gerichteter Graph m Kantenbeschriftungen

  • RE: Teilgraph, der Referenzobjekt eindeutig charakterisiert
  • Knoten:Objekte,
  • Kanten:Relationen

(Eigenschaften→Schleifen)

Details...

... Algorithmus:

... Kostenfunktion:

  • Eingabe: Szenengraph
  • Ausgabe: günstigster Teilgraph, der Referenten eindeutig identifiziert
  • Beginne mit Knoten für r
  • expandiere Graphen, bis eindeutige Beschreibung gefunden ist

  • einzig strikte Anforderung: monoton
  • z.B: Summe aller Kosten für Knoten und Kanten des Teilgraphen

3.1

Implementierung

3.3

  • direkte Interpretation des Algorithmus'
  • universeller (Relationen, Eigenschaften)

  • Kosten für Kanten entsprechend Beschreibungs-mächtigkeit (umgekehrt proportional zur #Vorkommen)
  • Kante hinzufügen, welche die meisten Distraktoren ausschließt

  • type-Kanten haben keine Kosten (Basistypen)
  • Kanten für Attribute mit absoluten günstiger als für A. mit relativen Werten
  • taxonomische is-a-Relationen ebenfalls durch Kostenfunktion modellierbar

... Full Brevity:

... Greedy Heuristics

... Incremental Algorithm:

Anpassungen...

... entspricht set-covering-Problem (NP-schwer)

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