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Transcript

Vermarktung als Räucherwerk/-mischung zur Raumluftverbesserung.

Wirkspektrum analog Cannabis

Inhaltsstoffe (Pflanzenmaterial und synthetische Zusatzstoffe) variieren (auch innerhalb einer Sorte) sehr stark.

Synthetische Cannabinoide (Strukturelle Ähnlichkeit mit THC)

oder Cannabinoid-Rezeptor-Agonisten (Cannabinoidmimetica)

Sämtliche synthetische Cannabinoide sind im NPSG geregelt .

...konsumieren...

Beforschtes

Unerforschtes

Methamphetamin

Altbekanntes

Neue Psychoaktive Substanzen (NPS) ....

... wurden bisher nicht oder kaum pharmakologisch untersucht.

  • Ihre Wirkmechanismen, Toxizität, mögliche Langzeitfolgen und Überdosierungen sind größtenteils unbekannt.

  • Das Risiko des Konsums ist nicht abschätzbar und könnte um ein Vielfaches größer sein als jenes von bekannten (illegalen) Substanzen.

  • Der Großteil der NPS ist seit Jänner 2012 im NPSG geregelt.

Entwicklungen der Drogenzusammensetzung

  • Zunächst legale Verbindungen wie mCPP/Methylon/Butylon etc. ersetzten MDMA in illegalen ‚Ecstasy‘-Pillen;
  • seit einem Jahr: MDMA ist "zurück" (hohe Dosierungen)

  • Pulver (Kokain, Speed,...) sind häufiger gestreckt mit Koffein, Lokalanästhetika, ‚Research Chemicals‘ & anderen psychoaktiven Substanzen

"Legal Highs"

...mit Risiko?

'Legal Highs'

Jugendliche...

…. jedoch potente synthetischeCannabis

Rezeptor (CB1) Agonisten

"Cannabisersatz"

"Stimulanzienersatz"

…. jedoch potente synthetischeCannabis

Rezeptor (CB1) Agonisten

…. jedoch potente synthetische

Cannabis Rezeptor (CB1) Agonisten

Vermarktung als 'Pflanzendünger', 'Badesalz', Bongreiniger etc. mit größtenteils keiner, unvollständiger und/oder bewusst falscher

Inhaltsangabe.

Wir bieten die höchste Qualität an Pflanzendünger, wie zb. Benzo Fury, Methylone, MDPV, oder JWH-018. Bestellen Sie bei unseren Homepage:

Research-Chemicals.hu

Research Chemicals (RC)

Vermarktung als wissenschaftl. Forschungssubstanz Kennzeichnung: 'Nicht für den menschlichen Konsum geeignet'

Vertrieb durch RC-Händler über das Internet bzw. Drogenschwarzmarkt (als Ersatz-/Strecksubstanz)

Wir sind einer von wenigen, in England und Europa zugelassenen Fachhändlern dieser neuen Forschungssubstanz, die schon jetzt zunehmend unter Forschern, die dies in ihren neusten Versuchen und Experimenten ausprobieren möchten, Anerkennung findet. 99,9% rein

Proben, die NPS enthalten

2010 2011 2012

Quelle: checkit! 2012

Internet

~ 200.000 Zugriffe Homepage

~ 3.000 Bekanntschaften

~ 400 online Beratungen/Jahr

Prävalenzen

Studien aus den USA und Kanada:

• Etwa 6 % bis 8 % der Jugendlichen Dopingerfahrung

• Anteil männliche Jugendliche doppelt so hoch

• Ein Teil injiziert die Anabolika

• höhere Prävalenz bei DrogenkonsumentInnen

Studie Köln 2006 (N=1.000) Sportschule

• 12 Monatsprävalenz: 7 %

• 30% Cannabiskonsum

• knapp 50% zeigte großes Interesse für Doping und Drogen.

Disclaimer:

Sie als Kunde haben die volle Verantwortung für Probleme mit dem Recht. Steroidpunmp hat keine Verantwortung für Probleme mit dem Ursprungsland des Kunden.

Risikokompetenz Workshops

jährlich ~1.800 Jugendliche zwischen 14 und 20 Jahren

Ein kleines Zahlenspiel

Jahresprävalenz Kokain der 15 - 34 jährigen: 1,5% (EMCDDA):

das sind 30.000 Personen

-> 16.800 besonders bedenkliche Inhaltsstoffe

-> 6.900 unerwartete Inhaltsstoffe

-> 6.800 Kokain (4.200 bedenkliche Dosis)

Fazit

~ 27.000 Fälle mit erhöhtem (Substanz-)Risiko

~ 3.000 kein erhöhtes (Substanz-)Risiko

Substanzen

Events

~ 5.000 Info- und Beratungsgespräche/Jahr

~ 1.000 Analysen/Jahr

Homebase

persönlich und telefonisch

~ 1.250 Info- und Beratungsgespräche/Jahr

2012 692 Internetshops (EMCDDA 2013)

virtuelle

Marktplätze

angeblich 80.000. 000 $ Gewinn

Prävention & Beratung

Alter Hut.... .....mit neuen Federn!

  • Drug-Checking
  • Wertfreie & objektive Informationen

-> keine Abschreckung

  • Akzeptierende Haltung

  • Lebensweltorientierung

  • Unterstützung bei individueller Risikokompetenz

  • Drugchecking ausbauen
  • Safer Use Botschaften an Markt anpassen
  • Keine Abschreckung (Reaktanz, Glaubwürdigkeit)

  • Keine "Hysterie“ (KonsumentInnen bei ihrer

Wahrnehmung abholen; Medien)

  • neue Angebote setzen (Apps, Drugsmeter, Risikokompetenz online, You tube...)
  • von KonsumentInnen lernen

  • Verbesserung der Risikokompetenz und Sensibilisierung der KonsumentInnen:

- Legalität vs. Risiko

- Verfügbarkeit/Vorkommen vs. Risiko

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie...

www.checkyourdrugs.at

checkit@suchthilfe.at

Danke für die Aufmerksamkeit!

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