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Büro der Sinne
Sinnesansprache & stimmungsbildende Elemente
by
TweetJens Barwinske
on 6 November 2017Transcript of Büro der Sinne
Das "Büro der Sinne"
Die Sinnesansprache
Homunculus Penfield 1950
HEINER - 2004
Hirn - Erregungen des Idealisierten Normalbürgers bei Empfindungs-Reizen
Sinneskanäle
Auge
Rezeptorenzellen
120 Mio.
Nase
20 Mio.
3 Mio.
Schmerz
Hände
500 Tausend
Mund
Temperatur
Ohren
300 Tausend
200 Tausend
17 Tausend
Kommen wir nun zu...
bewusst
&
unbewusst
wahrgenommener Umgebung
Wie kommt es dazu?
Design/Hybridmöbel
Kunst
Kunst ist eigentlich ganz einfach: Sie gefällt oder nicht! Sie regt auf jeden Fall die Sinne an, fordert Assoziationen/Auseinandersetzung und erzeugt dadurch auch Gefühle
Sie sollte zu den Mitarbeitern, mindestens aber einen Bezug zum Unternehmen haben
Tip: Selber machen!
oder
Sound
Sound
Sound
Sound
Musik hilft die Konzen-
tration zu verbessern.
Beschwerden auf Basis psychischer Abwehrhaltung können verschwinden.
Bewußte Erleichterung.
Ganz aktuelle Sinnesansprache, Motiviert bei Gefallen, Richtige Taktzahlen haben psychografische Wirksamkeit, bessere Konzentration, höhere Kreativität, bessere Orientierung. Gute Informationsaufnahme.
Schnellste Entspannung bei Einsatz Klangmöbeln.
Trommeln/Musizieren fördert den
Teamgeist
Group
Group
Member
Member
Member
Member
Member
Member
Member
(cc) photo by theaucitron on Flickr
(cc) photo by theaucitron on Flickr
copy paste branches if you need more....
„Das schmeckt mir gar nicht.“
Die Gustatorik – wussten Sie..
Geschmack und Geruchswahrnehmung hängen zusammen, hier werden auch direkt Gefühle geankert. Daher geht nicht nur Liebe durch den Magen ..
Schlechtes Kantinenessen
Nur Kaffee und Kekse
Hektisch und ungesund
Keine Abwechselung, kein Angebot
… so ist es oft.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile
Fühlen | Sehen | Hören | Riechen | Schmecken
… und so sollte es sein:
gezielte Geräteauswahl nach Geräuschentwicklung
schalldämmende Elemente einbauen
Besprechungs-Zonen schaffen
Ruhezonen im Gebäude
Klangteppiche zur Entspannung
Musikangebot ermöglichen
….
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile
Fühlen | Sehen | Hören | Riechen | Schmecken
und so sollte es sein:
Stuhl.- bzw. Tischhöhe nach Bedarf einstellbar
geregelte Klimatisierung
großzügige Verkehrswege
Bewegung / Entspannen am Arbeitsplatz
Haptische Überprüfung der Arbeitsm.(Tastatur..)
Handschmeichler
Wie ist der Händedruck des Unternehmens?
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
Sehen | Fühlen | Hören | Riechen | Schmecken
„Ich fühl` mich nicht so… “
Die Haptik - wussten Sie,
dass sich für viele Menschen Themen leichter „begreifen“
lassen, wenn sie sie auch anfassen können? Dass wir unbe-
wusst täglich viele Dinge nach Ihrer Haptik beurteilen ?
Stuhl zu hoch eingestellt - Schreibtisch zu niedrig
es ist zu warm oder zu kalt
jeder Zentimeter Arbeitsplatz ist „verplant“
zu wenig Bewegung
falsche Arbeitsmittel
kein haptisches Design
… so ist es oft.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
Sehen | Fühlen | Hören | Riechen | Schmecken
… so sollte es sein:
mind. 500 Lux
Hochwertige Bildschirme
Farbkonzepte nach CD und Aufgabe
Tageslicht
3 Komponenten Bleuchtung
Kunst
Farbleuchten
…
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile
Sehen | Fühlen | Hören | Riechen | Schmecken
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile
1. Schritt: Die Gegebenheiten analysieren
… und so sollte es sein:
Angebot ausgewogener Ernährung
ausgewogenes Catering
ausreichend Getränke
Wechsel im Angebot
Essen und Trinken in Gemeinschaft
Weiterbildung
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile
Fühlen | Sehen | Hören | Riechen | Schmecken
… und so sollte es sein:
geprüfte Materialien
Geruchsbeseitigung einsetzen
Pflanzen als Filter
Beduftung als
Wellness Faktor im Büro
Raucherzonen schaffen
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile
Fühlen | Sehen | Hören | Riechen | Schmecken
„Das stinkt mir gewaltig.“
Die Olfaktorik – wussten Sie,
dass durch Düfte und Gerüche direkt Emotionen erzeugt werden?
Bilder werden kreiert oder Erinnerungen abgerufen. Es erfolgt eine
spontane Bewertung, ob man Jemand/Etwas riechen
kann oder nicht.
Büro-Muff
Lösungsmittel
Klimaanlagen
Schweiß oder Rauch
… so ist es oft.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile
Fühlen | Sehen | Hören | Riechen | Schmecken
„Es kommt mir zu den Ohren raus.“
Die Akustik – wussten Sie,
dass Gehörtes direkt an den Verstand geleitet wird; aber
eine tiefe emotionale Beeinflussung bewirkt?
Zu hohe Lautstärkebelastung
Viele unbewusste Geräuschquellen
(Rechner, Drucker, Telefon)
Kein ruhiges „Plätzchen“
räumliche Aufteilung akustisch unsinnig
Keine Auswahl, was man hören will..
… so ist es oft.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile
Fühlen | Sehen | Hören | Riechen | Schmecken
„Ich kann ‘s nicht mehr sehen.“
Die Optik – wussten Sie,
dass sich Menschen zu 80 % visuell orientieren.
Mit den Augen verarbeiten wir die meisten Informationen.
Sie machen mehr als 70% unserer Wahrnehmung aus.
Schummerige Beleuchtung
Triste Farben, willkürlich und ohne Konzept
Spiegelungen auf dem Monitor
Kein Tageslicht
…so ist es oft.
Analyse
Sehen | Fühlen | Hören | Riechen | Schmecken
Full transcriptDie Sinnesansprache
Homunculus Penfield 1950
HEINER - 2004
Hirn - Erregungen des Idealisierten Normalbürgers bei Empfindungs-Reizen
Sinneskanäle
Auge
Rezeptorenzellen
120 Mio.
Nase
20 Mio.
3 Mio.
Schmerz
Hände
500 Tausend
Mund
Temperatur
Ohren
300 Tausend
200 Tausend
17 Tausend
Kommen wir nun zu...
bewusst
&
unbewusst
wahrgenommener Umgebung
Wie kommt es dazu?
Design/Hybridmöbel
Kunst
Kunst ist eigentlich ganz einfach: Sie gefällt oder nicht! Sie regt auf jeden Fall die Sinne an, fordert Assoziationen/Auseinandersetzung und erzeugt dadurch auch Gefühle
Sie sollte zu den Mitarbeitern, mindestens aber einen Bezug zum Unternehmen haben
Tip: Selber machen!
oder
Sound
Sound
Sound
Sound
Musik hilft die Konzen-
tration zu verbessern.
Beschwerden auf Basis psychischer Abwehrhaltung können verschwinden.
Bewußte Erleichterung.
Ganz aktuelle Sinnesansprache, Motiviert bei Gefallen, Richtige Taktzahlen haben psychografische Wirksamkeit, bessere Konzentration, höhere Kreativität, bessere Orientierung. Gute Informationsaufnahme.
Schnellste Entspannung bei Einsatz Klangmöbeln.
Trommeln/Musizieren fördert den
Teamgeist
Group
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Member
Member
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Member
Member
Member
Member
(cc) photo by theaucitron on Flickr
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„Das schmeckt mir gar nicht.“
Die Gustatorik – wussten Sie..
Geschmack und Geruchswahrnehmung hängen zusammen, hier werden auch direkt Gefühle geankert. Daher geht nicht nur Liebe durch den Magen ..
Schlechtes Kantinenessen
Nur Kaffee und Kekse
Hektisch und ungesund
Keine Abwechselung, kein Angebot
… so ist es oft.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile
Fühlen | Sehen | Hören | Riechen | Schmecken
… und so sollte es sein:
gezielte Geräteauswahl nach Geräuschentwicklung
schalldämmende Elemente einbauen
Besprechungs-Zonen schaffen
Ruhezonen im Gebäude
Klangteppiche zur Entspannung
Musikangebot ermöglichen
….
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile
Fühlen | Sehen | Hören | Riechen | Schmecken
und so sollte es sein:
Stuhl.- bzw. Tischhöhe nach Bedarf einstellbar
geregelte Klimatisierung
großzügige Verkehrswege
Bewegung / Entspannen am Arbeitsplatz
Haptische Überprüfung der Arbeitsm.(Tastatur..)
Handschmeichler
Wie ist der Händedruck des Unternehmens?
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
Sehen | Fühlen | Hören | Riechen | Schmecken
„Ich fühl` mich nicht so… “
Die Haptik - wussten Sie,
dass sich für viele Menschen Themen leichter „begreifen“
lassen, wenn sie sie auch anfassen können? Dass wir unbe-
wusst täglich viele Dinge nach Ihrer Haptik beurteilen ?
Stuhl zu hoch eingestellt - Schreibtisch zu niedrig
es ist zu warm oder zu kalt
jeder Zentimeter Arbeitsplatz ist „verplant“
zu wenig Bewegung
falsche Arbeitsmittel
kein haptisches Design
… so ist es oft.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
Sehen | Fühlen | Hören | Riechen | Schmecken
… so sollte es sein:
mind. 500 Lux
Hochwertige Bildschirme
Farbkonzepte nach CD und Aufgabe
Tageslicht
3 Komponenten Bleuchtung
Kunst
Farbleuchten
…
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile
Sehen | Fühlen | Hören | Riechen | Schmecken
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile
1. Schritt: Die Gegebenheiten analysieren
… und so sollte es sein:
Angebot ausgewogener Ernährung
ausgewogenes Catering
ausreichend Getränke
Wechsel im Angebot
Essen und Trinken in Gemeinschaft
Weiterbildung
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile
Fühlen | Sehen | Hören | Riechen | Schmecken
… und so sollte es sein:
geprüfte Materialien
Geruchsbeseitigung einsetzen
Pflanzen als Filter
Beduftung als
Wellness Faktor im Büro
Raucherzonen schaffen
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile
Fühlen | Sehen | Hören | Riechen | Schmecken
„Das stinkt mir gewaltig.“
Die Olfaktorik – wussten Sie,
dass durch Düfte und Gerüche direkt Emotionen erzeugt werden?
Bilder werden kreiert oder Erinnerungen abgerufen. Es erfolgt eine
spontane Bewertung, ob man Jemand/Etwas riechen
kann oder nicht.
Büro-Muff
Lösungsmittel
Klimaanlagen
Schweiß oder Rauch
… so ist es oft.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile
Fühlen | Sehen | Hören | Riechen | Schmecken
„Es kommt mir zu den Ohren raus.“
Die Akustik – wussten Sie,
dass Gehörtes direkt an den Verstand geleitet wird; aber
eine tiefe emotionale Beeinflussung bewirkt?
Zu hohe Lautstärkebelastung
Viele unbewusste Geräuschquellen
(Rechner, Drucker, Telefon)
Kein ruhiges „Plätzchen“
räumliche Aufteilung akustisch unsinnig
Keine Auswahl, was man hören will..
… so ist es oft.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile
Fühlen | Sehen | Hören | Riechen | Schmecken
„Ich kann ‘s nicht mehr sehen.“
Die Optik – wussten Sie,
dass sich Menschen zu 80 % visuell orientieren.
Mit den Augen verarbeiten wir die meisten Informationen.
Sie machen mehr als 70% unserer Wahrnehmung aus.
Schummerige Beleuchtung
Triste Farben, willkürlich und ohne Konzept
Spiegelungen auf dem Monitor
Kein Tageslicht
…so ist es oft.
Analyse
Sehen | Fühlen | Hören | Riechen | Schmecken